Rettersyndrom
Nein - hab ich nicht mehr - und wenn wer glaubt, von sich auf mich schliessen zu müssen - mach mal - aber glaub nicht, mir deins in die Schuhe schieben zu können - in Zukunft werde ich mich prompt ab.grenzen und dich in deine Schranken zurück weisen ;-)
Ich hatte eins - lange Jahre - vor Jahrzehnten - und ich hab auch früher schon mehrfach drüber geschrieben:
https://weltbilder.wordpress.com/2008/10/27/drama-spiele/
http://ausgebrannt.wordpress.com/2008/06/22/rettersyndrom/
http://ceteem.blogspot.co.at/2014/02/welten-bildende-weltbilder.html
http://lebenselixier.wordpress.com/2011/03/22/dramaspielchens-oder-einfach-nur-kindergarten-2/
Ich kanns natürlich auch wieder mit der Human Design Matrix "belegen", warum es so war, wie es war - weil ich einfach ein offenes Emotionalzentrum mein eigen nenne - und weil ich das Tor der Umsicht definiert habe - von daher hatte ich wenig Chance, solange mir diese Umstände nicht bewusst waren.
Stimmt - diese Definitionen und Veranlagungen habe ich auch heute noch - aber ich kann jetzt bewusster damit umgehen - und entsprechend andere EntScheidungen treffen, sobald ich in derartige Situationen komme - ich kann bewusst zum egoistischen A...l..... mutieren - wenn ichs denn möchte ;-)
Klingt jetzt möglicherweise bissale "strange" - aber ich finds voll cool - wenn ich irgendwie in Ausnahmesituationen gerate ist noch immer mein erster Impuls - "wie kann ich diesen Menschen helfen?"
Der zweite Gedanke ist dann aber auch gleich - und das nur, weil ichs einstudiert und gelernt habe - "warum sollte ich diesem Menschen überhaupt helfen wollen?" Ich gesteh, diese Automatik vereinfacht und erleichtert mein Leben schon ungemein.
Oder so, wie es heute war - ich chatte mit jemanden, der ein Problem hat - ich stelle dieFrage in einer Gruppe, wo ich davon ausgehe, dass es Menschen gibt, die schon eine Lösung zu diesem Problem gefunden haben - für sich - auf ihrem Weg.
Und letztendlich ist nicht nur die Person mit dem offenen Ego- und G-Zentrum wieder mal "gscheit und wichtig" - sondern sie schwafelt auch wieder sinnloses Zeugs vor sich hin - überhaupt nicht zum Thema passend.
Aber ich erfahre auch, was das echte Problem der Person ist, die mich drauf angesprochen hat. Ja - ich hab einiges initiiert, um ihr zu helfen - ich habs in Kauf genommen, dass sich mal wieder wer aufspeilen muss - aber ich hab dann auch gleich wieder aufgehört, mir weiter darüber Gedanken zu machen.
Nein, es hier nochmal auf zu schreiben ist keine "nicht Loslassen wollen" - sondern einfach mal wieder ein aktueller Blogbeitrag - so richtig - aus dem Leben gegriffen - weil aktuell "passiert" jetzt eher wenig, worüber ich hier schreiben werde :-)
In diesem Sinne - warum nenne ich es Rettersyndrom und nicht Helfersyndrom? Weil ich das meine, was in der Transaktionsanalyse und in Trinergy® eben als Retter dargestellt wird - als die dramatische Form des Helfens - den Zwang, allen helfen zu müssen - was oftmals ins Zwnagsbeglückungen ausartet.
Das hatte ich eigentlich auch nie - ich war eher die, die alle unerstützt auf ihren Weg zu sich selbst - aber in den letzten Jahren gelernt hat, mehr auf mich selbst zu achten - und daher weniger anderen zu helfen, sondern mich mehr um mich selbst zu kümmern.
Ich hatte eins - lange Jahre - vor Jahrzehnten - und ich hab auch früher schon mehrfach drüber geschrieben:
https://weltbilder.wordpress.com/2008/10/27/drama-spiele/
http://ausgebrannt.wordpress.com/2008/06/22/rettersyndrom/
http://ceteem.blogspot.co.at/2014/02/welten-bildende-weltbilder.html
http://lebenselixier.wordpress.com/2011/03/22/dramaspielchens-oder-einfach-nur-kindergarten-2/
Ich kanns natürlich auch wieder mit der Human Design Matrix "belegen", warum es so war, wie es war - weil ich einfach ein offenes Emotionalzentrum mein eigen nenne - und weil ich das Tor der Umsicht definiert habe - von daher hatte ich wenig Chance, solange mir diese Umstände nicht bewusst waren.
Stimmt - diese Definitionen und Veranlagungen habe ich auch heute noch - aber ich kann jetzt bewusster damit umgehen - und entsprechend andere EntScheidungen treffen, sobald ich in derartige Situationen komme - ich kann bewusst zum egoistischen A...l..... mutieren - wenn ichs denn möchte ;-)
Klingt jetzt möglicherweise bissale "strange" - aber ich finds voll cool - wenn ich irgendwie in Ausnahmesituationen gerate ist noch immer mein erster Impuls - "wie kann ich diesen Menschen helfen?"
Der zweite Gedanke ist dann aber auch gleich - und das nur, weil ichs einstudiert und gelernt habe - "warum sollte ich diesem Menschen überhaupt helfen wollen?" Ich gesteh, diese Automatik vereinfacht und erleichtert mein Leben schon ungemein.
Oder so, wie es heute war - ich chatte mit jemanden, der ein Problem hat - ich stelle dieFrage in einer Gruppe, wo ich davon ausgehe, dass es Menschen gibt, die schon eine Lösung zu diesem Problem gefunden haben - für sich - auf ihrem Weg.
Und letztendlich ist nicht nur die Person mit dem offenen Ego- und G-Zentrum wieder mal "gscheit und wichtig" - sondern sie schwafelt auch wieder sinnloses Zeugs vor sich hin - überhaupt nicht zum Thema passend.
Aber ich erfahre auch, was das echte Problem der Person ist, die mich drauf angesprochen hat. Ja - ich hab einiges initiiert, um ihr zu helfen - ich habs in Kauf genommen, dass sich mal wieder wer aufspeilen muss - aber ich hab dann auch gleich wieder aufgehört, mir weiter darüber Gedanken zu machen.
Nein, es hier nochmal auf zu schreiben ist keine "nicht Loslassen wollen" - sondern einfach mal wieder ein aktueller Blogbeitrag - so richtig - aus dem Leben gegriffen - weil aktuell "passiert" jetzt eher wenig, worüber ich hier schreiben werde :-)
In diesem Sinne - warum nenne ich es Rettersyndrom und nicht Helfersyndrom? Weil ich das meine, was in der Transaktionsanalyse und in Trinergy® eben als Retter dargestellt wird - als die dramatische Form des Helfens - den Zwang, allen helfen zu müssen - was oftmals ins Zwnagsbeglückungen ausartet.
Das hatte ich eigentlich auch nie - ich war eher die, die alle unerstützt auf ihren Weg zu sich selbst - aber in den letzten Jahren gelernt hat, mehr auf mich selbst zu achten - und daher weniger anderen zu helfen, sondern mich mehr um mich selbst zu kümmern.
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