wasch mich .....
..... aber mach mich dabei nicht nass
An diesen Ausspruch erinnert mich eine Aussage einer ehemaligen Arbeitskollegin, die mich dazu veranlasste, über unser beider Geschäftsbeziehung ernsthaft nach zu denken - und letztendlich schnellstmöglich die Flucht zu ergreifen.
Vorgeschichte - eine befreundete Künstlerin macht eine Vernissage - sie ist auch Sängerin, aber sie möchte bei ihrer Vernissage jetzt nicht auch noch singen - und fragte mich vor einiger Zeit, ob ich mir vorstellen könnte, dass der Musiker, den ich damals managte, ev. die musikalische Untermalung machen würde.
Ich redete mit ihm - wir redeten zu Dritt - wir machten alles aus - ich schrieb die Einladungen um - ich promotete die Veranstaltung in einer Form, wie ich es mit allen Veranstaltungen gemacht hatte - und weiterhin auch machen werde - bei denen ich mit dabei bin - oder auch, wenns wer macht, dem ich mich irgendwie verbunden fühle - in welcher Form auch immer.
Heißt konkret - wenn jemand auf Facebook eine Veranstaltung erstellt - und mich spricht das Thema an - und mir ist die Person an sich nicht unsympatisch - dann teile ich die Veranstaltung - schreibe ev. noch etwas persönliches dazu - lasse mich auf Diskussionen ein, damit der Beitrag auch überall möglichst weit vorne erscheint.
Mache ich schon immer - und eben bei allen, die ich in irgend einer Form mag - und unabhängig, ob ich dabei bin oder nicht.
Ok - die Vernissage hatte ich vorweg nur einmal geteilt, aber nicht wirklich gepusht - ab dem Zeitpunkt, wo "mein Musiker" mit dabei war - kostenlos - weil er einfach gerne spielt und ein netter Mensch ist - habe ich mich ins Zeug gelegt, damit auch noch zusätzliche Menschen kommen, weil so zwegen - wenn wir schon was machen, was primär kein Geld bringt, sollens zumindest möglichst viele sehen und hören und er.leben, dass der Rest über Mundpropaganda weiter geht.
Und ja, natürlich wollte ich auch damit Werbung für seine eigene CD-Präsentation, die 2 Wochen später war, machen - no na ned - was sonst?
Tja - dann kam an einem Freitag die Nachricht, ich solle das ganze bitte unbedingt bei der AKM anmelden - was ich dann auch gleich tun wollte - auf meine Kosten - wohlgemerkt - das war für die Veranstalterin selbstverständlich, wenn sies mir "anschafft", dann mit allem drum und dran.
Is jo wurscht - dachte ich - wir werden letztendlich genug Menschen dabei haben, die dann bei der CD-Präsentation auch kommen - und wir bekommen das über CD-Verkauf sicher wieder rein - dachte ich - in meiner ungeahnten Naivität.
In der Meldung gibt es dann auch noch die Frage, für wie viele Personen der Veranstaltungsraum zugelassen ist - was ich nicht wusste - also gab ich die Frage an die Veranstalterin weiter - dann kam mal lange nichts - und erst nach mehrmaliger Urgenz kam dann die Frage, was ich eigentlich von ihr wolle - und ich meinte - eine Zahl - für die Meldung, die ich in ihrem Auftrag machen soll.
Dann kam ne Zahl - ich fragte nach, ob sie sicher sei, dass die stimme - also ob für diese Zahl der Raum zugelassen ist - und sie bejahte - daraufhin meldete ich AKM an.
Eine Stunde später kam dann - dass würde jetzt grad alles zu öffentlich - und wir dürften da jetzt keine Veranstaltung promoten, weil sie mache ja nur eine Vernissage mit musikalischer Begleitung - und ich dürfe "meinen Musiker" nicht promoten - und auch die Anmeldung bei der AKM erzeuge zu viel Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit.
Jetzt sitz ich hier und stell mir vor, wie es sein wird, wenn ich AKM anmelde und eine Stunde später wieder abmelde - wir hoch könnte die Wahrscheinlichkeit sein, dass jemand von der AKM nach Wiener Neustadt kommt, um zu schauen, ob da jetzt wer spielt oder nicht - also für mich war klar - entweder mit AKM oder gar nicht - also sagte ich am Sonntag Abend die Teilnahme ddes Musikers ab.
Mittlerweile habe ich erfahren, dass die Nicht-Veranstalterin - weil sie macht ja keine Veranstaltungen - sie postet ihre Sachen nur als Veranstaltung in Facebook - und auch in den Bezirkszeitungen - überall rum erzählt, dass ich Vereinbarungen nicht einhalte, ihre Veranstaltungung zu Promotionzwecken für den Musiker mißbrauchen wollte und einfach nicht zuhöre.
Ich - ich, die ich vorher 3x nachfrag, was gemeint ist, bevor ich überhaupt drüber nachdenke und etwas anfange - ich, die ihr immer wieder den Rücken freigehalten hatte, wenn sie sich beruflich aufgeführt hatte - ich, die sich nach Urlaub sehnte und 3 Tage für sie eingesprungen war, damit sie sich erholen kann - ich falle ihr in den Rücken .......
Sorry @Leute - aber mir reichts einfach - ich hab dieses scheinheilige Getue einfach nur mehr satt.
Es wäre früher nicht meine Art gewesen, dies so zu veröffentlichen, weil es sicher Menschen gibt, die wissen, was und wen genau ich meine - aber mir zu unterstellen, dass man sich auf mich nicht verlassen kann - von genau der Person, über die ich mich an dieser Stelle nicht näher auslassen möchte - nein danke - das überschreitet eine meiner nachhaltigsten Grenzen.
PS: interessanterweise war dieser Beitrag damals in den Entwürfen "stecken geblieben" - und da er aber zu meiner aktuellen Situation hervorragend passt, wollt ich ihn nicht unveröffentlicht lassen :-) von daher hab ich ihn bissale "umgeschreiben" und er darf doch noch online gehen.
An diesen Ausspruch erinnert mich eine Aussage einer ehemaligen Arbeitskollegin, die mich dazu veranlasste, über unser beider Geschäftsbeziehung ernsthaft nach zu denken - und letztendlich schnellstmöglich die Flucht zu ergreifen.
Vorgeschichte - eine befreundete Künstlerin macht eine Vernissage - sie ist auch Sängerin, aber sie möchte bei ihrer Vernissage jetzt nicht auch noch singen - und fragte mich vor einiger Zeit, ob ich mir vorstellen könnte, dass der Musiker, den ich damals managte, ev. die musikalische Untermalung machen würde.
Ich redete mit ihm - wir redeten zu Dritt - wir machten alles aus - ich schrieb die Einladungen um - ich promotete die Veranstaltung in einer Form, wie ich es mit allen Veranstaltungen gemacht hatte - und weiterhin auch machen werde - bei denen ich mit dabei bin - oder auch, wenns wer macht, dem ich mich irgendwie verbunden fühle - in welcher Form auch immer.
Heißt konkret - wenn jemand auf Facebook eine Veranstaltung erstellt - und mich spricht das Thema an - und mir ist die Person an sich nicht unsympatisch - dann teile ich die Veranstaltung - schreibe ev. noch etwas persönliches dazu - lasse mich auf Diskussionen ein, damit der Beitrag auch überall möglichst weit vorne erscheint.
Mache ich schon immer - und eben bei allen, die ich in irgend einer Form mag - und unabhängig, ob ich dabei bin oder nicht.
Ok - die Vernissage hatte ich vorweg nur einmal geteilt, aber nicht wirklich gepusht - ab dem Zeitpunkt, wo "mein Musiker" mit dabei war - kostenlos - weil er einfach gerne spielt und ein netter Mensch ist - habe ich mich ins Zeug gelegt, damit auch noch zusätzliche Menschen kommen, weil so zwegen - wenn wir schon was machen, was primär kein Geld bringt, sollens zumindest möglichst viele sehen und hören und er.leben, dass der Rest über Mundpropaganda weiter geht.
Und ja, natürlich wollte ich auch damit Werbung für seine eigene CD-Präsentation, die 2 Wochen später war, machen - no na ned - was sonst?
Tja - dann kam an einem Freitag die Nachricht, ich solle das ganze bitte unbedingt bei der AKM anmelden - was ich dann auch gleich tun wollte - auf meine Kosten - wohlgemerkt - das war für die Veranstalterin selbstverständlich, wenn sies mir "anschafft", dann mit allem drum und dran.
Is jo wurscht - dachte ich - wir werden letztendlich genug Menschen dabei haben, die dann bei der CD-Präsentation auch kommen - und wir bekommen das über CD-Verkauf sicher wieder rein - dachte ich - in meiner ungeahnten Naivität.
In der Meldung gibt es dann auch noch die Frage, für wie viele Personen der Veranstaltungsraum zugelassen ist - was ich nicht wusste - also gab ich die Frage an die Veranstalterin weiter - dann kam mal lange nichts - und erst nach mehrmaliger Urgenz kam dann die Frage, was ich eigentlich von ihr wolle - und ich meinte - eine Zahl - für die Meldung, die ich in ihrem Auftrag machen soll.
Dann kam ne Zahl - ich fragte nach, ob sie sicher sei, dass die stimme - also ob für diese Zahl der Raum zugelassen ist - und sie bejahte - daraufhin meldete ich AKM an.
Eine Stunde später kam dann - dass würde jetzt grad alles zu öffentlich - und wir dürften da jetzt keine Veranstaltung promoten, weil sie mache ja nur eine Vernissage mit musikalischer Begleitung - und ich dürfe "meinen Musiker" nicht promoten - und auch die Anmeldung bei der AKM erzeuge zu viel Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit.
Jetzt sitz ich hier und stell mir vor, wie es sein wird, wenn ich AKM anmelde und eine Stunde später wieder abmelde - wir hoch könnte die Wahrscheinlichkeit sein, dass jemand von der AKM nach Wiener Neustadt kommt, um zu schauen, ob da jetzt wer spielt oder nicht - also für mich war klar - entweder mit AKM oder gar nicht - also sagte ich am Sonntag Abend die Teilnahme ddes Musikers ab.
Mittlerweile habe ich erfahren, dass die Nicht-Veranstalterin - weil sie macht ja keine Veranstaltungen - sie postet ihre Sachen nur als Veranstaltung in Facebook - und auch in den Bezirkszeitungen - überall rum erzählt, dass ich Vereinbarungen nicht einhalte, ihre Veranstaltungung zu Promotionzwecken für den Musiker mißbrauchen wollte und einfach nicht zuhöre.
Ich - ich, die ich vorher 3x nachfrag, was gemeint ist, bevor ich überhaupt drüber nachdenke und etwas anfange - ich, die ihr immer wieder den Rücken freigehalten hatte, wenn sie sich beruflich aufgeführt hatte - ich, die sich nach Urlaub sehnte und 3 Tage für sie eingesprungen war, damit sie sich erholen kann - ich falle ihr in den Rücken .......
Sorry @Leute - aber mir reichts einfach - ich hab dieses scheinheilige Getue einfach nur mehr satt.
Es wäre früher nicht meine Art gewesen, dies so zu veröffentlichen, weil es sicher Menschen gibt, die wissen, was und wen genau ich meine - aber mir zu unterstellen, dass man sich auf mich nicht verlassen kann - von genau der Person, über die ich mich an dieser Stelle nicht näher auslassen möchte - nein danke - das überschreitet eine meiner nachhaltigsten Grenzen.
PS: interessanterweise war dieser Beitrag damals in den Entwürfen "stecken geblieben" - und da er aber zu meiner aktuellen Situation hervorragend passt, wollt ich ihn nicht unveröffentlicht lassen :-) von daher hab ich ihn bissale "umgeschreiben" und er darf doch noch online gehen.
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