Keine Freunde haben
Als ich mich von meinem jahrelang "besten Freund" getrennt habe, wurde ich mehrfach gefragt, ob ich mir das gut überlegt habe, weil, falls das, wofür ich mich zu der Zeit grad nachhaltig engagierte, auch mal nicht mehr aktuell wäre, würde ich es möglicherweise bereuen, wenn gleich einige Freunde verschwinden würden.
Wie würde es mir ergehen, wenn all die Menschen in meinem Leben verschwinden, die mir mal viel bedeutet hatten?
Mittlerweile kann ichs euch sagen - irgendwie - fast erleichtert - befreit - ja, mancher Abschied tut noch weh - ist noch zu frisch, als dass die Wunden bereits verheilt wären - aber wenn ich mir überlege, dass dieser Bruch in einem Jahr erst gekommen wäre - es wäre noch viel schmerzhafter gewesen.
Ich bin gemäß der Human Design Matrix Profil 4/6 - nennt sich im klassischen Human Design System "opportunistisches Rollenvorbild" - heißt jetzt nicht, dass ich mich wie eine Fahne im Wind dreh und permanent meine Ansichten und Meinungen ändere - sondern einfach, dass ich relativ rasch und flexibel auf VerÄnderungen re.agieren kann.
Zeit meines bisherigen Lebens hatte ich es vermieden, einfach "zurück zu reden", wenn jemand mit mir ein Problem hatte - also Menschen, die mir irgendwann mal wichtig waren - aber mittlerweile habe ich gelernt, dass ich mich nur selbst fertig mache, wenn ich dauernd zurück stecke, sobald irgendwer lauter schreit und seine Befindlichkeit in die Welt posaunt.
Ja, ich posaune auch - hier im Blog - und in den anderen Blogs - ich beschreibe meine Befindlichkeiten - löse meine Themen - durch schreiben - und - zwegen Rollenvorbild wärs gwesen - teile die auch der Welt mit - speziell jenen, die es lesen wollen - und auch tun - weil die, dies nicht lesen wollen, binde ich hier nicht nieder, dass sies lesen müssen - es steht ihnen frei, es einfach zu ignorieren.
Ich bin mir bewusst, dass dieser Blog keine Millionen von Lesern umfasst - aber es ist ein kleines und feines Grüppchen, dass immer wieder vorbei kommt und teilweise auch so weit Gefallen an meinen Zeilen hat, dass sie mich direkt kontaktieren.
Für die schreib ich weiter - weil manch Eine und manch Einer haben sich hier schon Gedankenanstösse geholt - Anregungen gefunden, wie sie etwas anders machen könnten, als sies bisher getan haben - viele haben durch mich - und meine Blogs - selbst zu Schreiben begonnen - fressen seither ihre Befindlichkeiten nicht nur im stillen Kämmerchen in sich rein, sondern posaunen sie raus - schriftlich in Blogs.
Gibt natürlich auch immer wieder Menschen, die sich an meiner Rechtschreibung stossen - und nichts anderes zu tun haben, als mir dies auf unterschiedlichste Arten mit zu teilen - ja - ich mache Tippfehler - weil ich schreibe, um zu schreiben - um meine Befindlichkeiten ab- und auf zu arbeiten - und nicht, um den Literaturnobelpreis zu gewinnen.
Hier gehts um "meine Welt" - um meine Bedürfnisse - um meine Befindlichkeiten - und ich löse die auf meine Art - und bitte - alle, die damit nicht klar kommen - suchts euch andere Blogs zum lesen - ich werde mich auch in Zukunft nicht ändern.
Und wenn ich dadurch noch mehr reale Freunde verliere - c'est la vie - wer mich nicht aushält, sollte sich nicht mit mir einlassen - ich war schon länger so - ich werde es bleiben - naja, vielleicht bin ich "härter" geworden in den letzten Wochen und Monaten - lasse mir nicht mehr so viel gefallen wie früher.
Aber auch damit werdet ihr leben (müssen) - oder auch nicht ;-)
Die EntScheidung liegt bei euch
Nehmt mich so, wie ich bin
Oder lassts es bleiben
Ich habs einfach satt, nett und lieb zu sein - wenn mir was nicht passt, sag ichs - bzw. schreib ichs - und wenn sich jemand von meinen Zeilen betroffen fühlt, wirds einen Grund dafür geben. Bisher hatte ich vermieden, Namen zu nennen, aber es kommt natürlich durchaus vor, dass manche ganz genau wissen, wer mich grad nervt.
Aus diesem Grund hats auch vorgestern (eigentlich sollt er erst morgen erscheinen, aber irgendwie war ein "hoppala" passiert ;-)) noch nen Beitrag gegeben, den ich im April nicht veröffentlich hatte, weils zu viele gewusst hätten, wer gemeint ist. Zwischenzeitlich ist mir auch das egal, obs wer weiß oder nicht - ich brauche keine "Freunde", die nicht mal annähernd dem entsprechen, was ich unter "wirkliche Freunde" verstehen würde.
Freunde sind jederzeit für mich da - wie auch ich für sie - und wir können über alles reden - immer und überall - und zwar wirklich über alles - und wenn ich wem aufn Nerv geh, können wir auch darüber reden - und ich werd mir überlegen, ob ich mich so weit anpasse, dass wir trotzdem weiterhin Freunde bleiben können.
Aber es gibt einige Dinge, die mir voll gegen den Strich gehen - Menschen, die nicht wissen, was sie tun - und das mein ich genauso, wie es hier steht - die einfach planlos herumvegetieren und glauben, mir Energie rauben zu können - und jene, die es nicht der Mühe wert finden, mit mir die Probleme zu besprechen, die sie mit mir haben - heißt, die mir nicht die Chance geben, ihnen zu erklären, warum ich manche Dinge so tu, wie ich sie tue.
Ab sofort bin ich es mir wert, mich nur mehr mit Menschen zu umgeben, die ähnlich ticken, wie ich selbst - die zu ihren Versprechen stehen - oder gleich gar nix versprechen, wenn sie sowieso schon wissen, dass sies nicht einhalten können und/oder wollen.
Möglicherweise wird es schwierig, dabei "echte Freunde" zu finden, bzw. zu behalten - aber mir persönlich sind einige wenige "echte Freunde" beim A..... lieber, als das ganze ............., welches in den letzten Monaten meinen Weg gekreuzt hat.
Ja - auch das waren Lernerfahrungen, die mich persönlich wieder einige Schritte weiter gebracht haben - die Schritte, dass ich mir endlich selbst wichtig genug bin, meine kostbare Zeit nicht mehr mit unnützen Kleinkram zu vergeuden.
Wie würde es mir ergehen, wenn all die Menschen in meinem Leben verschwinden, die mir mal viel bedeutet hatten?
Mittlerweile kann ichs euch sagen - irgendwie - fast erleichtert - befreit - ja, mancher Abschied tut noch weh - ist noch zu frisch, als dass die Wunden bereits verheilt wären - aber wenn ich mir überlege, dass dieser Bruch in einem Jahr erst gekommen wäre - es wäre noch viel schmerzhafter gewesen.
Ich bin gemäß der Human Design Matrix Profil 4/6 - nennt sich im klassischen Human Design System "opportunistisches Rollenvorbild" - heißt jetzt nicht, dass ich mich wie eine Fahne im Wind dreh und permanent meine Ansichten und Meinungen ändere - sondern einfach, dass ich relativ rasch und flexibel auf VerÄnderungen re.agieren kann.
Zeit meines bisherigen Lebens hatte ich es vermieden, einfach "zurück zu reden", wenn jemand mit mir ein Problem hatte - also Menschen, die mir irgendwann mal wichtig waren - aber mittlerweile habe ich gelernt, dass ich mich nur selbst fertig mache, wenn ich dauernd zurück stecke, sobald irgendwer lauter schreit und seine Befindlichkeit in die Welt posaunt.
Ja, ich posaune auch - hier im Blog - und in den anderen Blogs - ich beschreibe meine Befindlichkeiten - löse meine Themen - durch schreiben - und - zwegen Rollenvorbild wärs gwesen - teile die auch der Welt mit - speziell jenen, die es lesen wollen - und auch tun - weil die, dies nicht lesen wollen, binde ich hier nicht nieder, dass sies lesen müssen - es steht ihnen frei, es einfach zu ignorieren.
Ich bin mir bewusst, dass dieser Blog keine Millionen von Lesern umfasst - aber es ist ein kleines und feines Grüppchen, dass immer wieder vorbei kommt und teilweise auch so weit Gefallen an meinen Zeilen hat, dass sie mich direkt kontaktieren.
Für die schreib ich weiter - weil manch Eine und manch Einer haben sich hier schon Gedankenanstösse geholt - Anregungen gefunden, wie sie etwas anders machen könnten, als sies bisher getan haben - viele haben durch mich - und meine Blogs - selbst zu Schreiben begonnen - fressen seither ihre Befindlichkeiten nicht nur im stillen Kämmerchen in sich rein, sondern posaunen sie raus - schriftlich in Blogs.
Gibt natürlich auch immer wieder Menschen, die sich an meiner Rechtschreibung stossen - und nichts anderes zu tun haben, als mir dies auf unterschiedlichste Arten mit zu teilen - ja - ich mache Tippfehler - weil ich schreibe, um zu schreiben - um meine Befindlichkeiten ab- und auf zu arbeiten - und nicht, um den Literaturnobelpreis zu gewinnen.
Hier gehts um "meine Welt" - um meine Bedürfnisse - um meine Befindlichkeiten - und ich löse die auf meine Art - und bitte - alle, die damit nicht klar kommen - suchts euch andere Blogs zum lesen - ich werde mich auch in Zukunft nicht ändern.
Und wenn ich dadurch noch mehr reale Freunde verliere - c'est la vie - wer mich nicht aushält, sollte sich nicht mit mir einlassen - ich war schon länger so - ich werde es bleiben - naja, vielleicht bin ich "härter" geworden in den letzten Wochen und Monaten - lasse mir nicht mehr so viel gefallen wie früher.
Aber auch damit werdet ihr leben (müssen) - oder auch nicht ;-)
Die EntScheidung liegt bei euch
Nehmt mich so, wie ich bin
Oder lassts es bleiben
Ich habs einfach satt, nett und lieb zu sein - wenn mir was nicht passt, sag ichs - bzw. schreib ichs - und wenn sich jemand von meinen Zeilen betroffen fühlt, wirds einen Grund dafür geben. Bisher hatte ich vermieden, Namen zu nennen, aber es kommt natürlich durchaus vor, dass manche ganz genau wissen, wer mich grad nervt.
Aus diesem Grund hats auch vorgestern (eigentlich sollt er erst morgen erscheinen, aber irgendwie war ein "hoppala" passiert ;-)) noch nen Beitrag gegeben, den ich im April nicht veröffentlich hatte, weils zu viele gewusst hätten, wer gemeint ist. Zwischenzeitlich ist mir auch das egal, obs wer weiß oder nicht - ich brauche keine "Freunde", die nicht mal annähernd dem entsprechen, was ich unter "wirkliche Freunde" verstehen würde.
Freunde sind jederzeit für mich da - wie auch ich für sie - und wir können über alles reden - immer und überall - und zwar wirklich über alles - und wenn ich wem aufn Nerv geh, können wir auch darüber reden - und ich werd mir überlegen, ob ich mich so weit anpasse, dass wir trotzdem weiterhin Freunde bleiben können.
Aber es gibt einige Dinge, die mir voll gegen den Strich gehen - Menschen, die nicht wissen, was sie tun - und das mein ich genauso, wie es hier steht - die einfach planlos herumvegetieren und glauben, mir Energie rauben zu können - und jene, die es nicht der Mühe wert finden, mit mir die Probleme zu besprechen, die sie mit mir haben - heißt, die mir nicht die Chance geben, ihnen zu erklären, warum ich manche Dinge so tu, wie ich sie tue.
Ab sofort bin ich es mir wert, mich nur mehr mit Menschen zu umgeben, die ähnlich ticken, wie ich selbst - die zu ihren Versprechen stehen - oder gleich gar nix versprechen, wenn sie sowieso schon wissen, dass sies nicht einhalten können und/oder wollen.
Möglicherweise wird es schwierig, dabei "echte Freunde" zu finden, bzw. zu behalten - aber mir persönlich sind einige wenige "echte Freunde" beim A..... lieber, als das ganze ............., welches in den letzten Monaten meinen Weg gekreuzt hat.
Ja - auch das waren Lernerfahrungen, die mich persönlich wieder einige Schritte weiter gebracht haben - die Schritte, dass ich mir endlich selbst wichtig genug bin, meine kostbare Zeit nicht mehr mit unnützen Kleinkram zu vergeuden.
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