VerÄnderungen & Beruf(ung)
Bei boniup geht unser Firmengründer, Kai Eskelsen, davon aus, dass wir eine Community für mündige und selbstbestimmte Bürger aufbauen - dass wir eine Gemeinschaft schaffen, die auf Win-Win-Situationen basiert - und darauf aufbaut - und auf der anderen Seite zweifle ich täglich mehrmals, ob es wirklich das ist, was Menschen wollen.
Ich war ja jetzt an die 15 Jahre Traeinerin für Berufsorientierung und Bewerbungstrainings im AMS-Kontext und ich habe wenige getroffen, die sich nicht nur als Opfer der Umstände gefühlt haben - sondern auch nicht bereit waren, daran auch nur irgendwas zu ver.ändern.
Was wäre gewesen, wenn sie ihre Einstellung zu ihrer Situation geändert hätten? Es hätte sich die Situation ver.ändern können - aber wenn wer alles so lassen möchte, wie es ist - wie sollte sich da dann was ändern können.
Ich bin 55 - ich kann es mir nicht leisten, weiterhin als Trainerin im AMS-Kontext zu arbeiten - ich brauche einen Vollzeitjob - aber den bekomme ich nur im Büro - und im Büro nimmt mich niemand, weil ich einfach zu alt und zu teuer bin.
Das ist Fakt - das ist nicht pessimistisch oder aus der Opferrolle - das ist so - die einzige Chance, irgendwo in einem Büro unter zu kommen ist, wenn ich zufällig jemanden kenne, der weiß, wie ich arbeite und meine Arbeit auch zu schätzen weiß.
Jetzt könnte ich verzweifeln - und am Sinn des Lebens zweifeln - aber dazu habe ich keine Lust. Ich arbeite gerne - ich kann auch "zupacken" - und ich bin genau und detaillorientiert - wenns denn sein muss - und ich bin auch ausdauernd.
Trotzdem sehen die Firmenchefs auf mein Geburtsdatum - und entscheiden sich letztendliche für jemanden, der wesentlich jünger ist. Also bleibt mir nur eins - mir einen Job zu er.finden. Ja, ich hab schon viel gemacht - ich bin auf vielen Gebieten versiert.
Und ich hab nach meiner NLP-Ausbildung zwischenzeitlich auch meine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin abgeschlossen. Ursprünglich hatte ich vor, NLP-Diplomausbildungen selbst an zu bieten - dann lernte ich Franz Podek näher kennen und wollte es mir nicht antun, in seiner fast unmittelbaren Nähe was ähnliches wie er auf zuziehen.
Die energetischen Geschichten waren letztendlich auch nicht wirklich "meins" - weil da zu viele rum experimentieren, die keine blassen Schimmer einer Ahnung haben, was sie eigentlich machen - und durch ihr Tun auch bei anderen be.wirken.
Da mich die entsprechende Aufklärungsarbeit zermürbte - ging ich wieder in mein ursprüngliches Gebiet zurück - EDV. Doch ich liebe die Arbeit mit Menschen - ich geniesse es, wenn ich das Aufleuchten in den Augen meines Gegenübers sehe.
Ja - habe ich auch im EDV-Bereich - und auch vor Kurzem wieder mal geniessen dürfen - 7 Menschen dabei zu begleiten, ihre Scheu vor dem Blechtrottel großteils ab zu legen - und Spaß und Freude dran zu finden, mit dem Blechkastel in kommunikative Verbindung zu treten.
Aber es ist mir zu wenig - ich möchte weiterhin coachen - und das kann ich nur, wenn ich entweder von jemanden dazu beauftragt werde - oder mir den entsprechenden Gewerbeschein löse. Den bekomme ich aber nur mit entsprechende Praxisstunden - und daher "mache" ich die jetzt.
Keine Ahnung, wie schnell es geht, dass ich meine Stunden und Nachweise zusammen habe, aber mein erklärtes Ziel ist es, weiterhin im Bereich Coaching tätig zu sein - für viele Bereiche und viele Lebenslagen - beginnen kann ich dabei jetzt in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für den Verein "Soziale Initiative Schwarzatal" und auch für mein "Team Austria & Germany" von boniup.
In beiden Fällen kann ich Menschen dabei unterstützen, wieder zu sich selbst zu finden - auch, ihre Finanzen wieder in den Griff zu bekommen - und neuen Lebensmut zu finden. Beim Verein eher durch zuhören und hinterfragen und meine Gedanken zu den jeweiligen Situationen beisteuern. Bei boniup durch Unterstützung meines Teams.
Ich war ja jetzt an die 15 Jahre Traeinerin für Berufsorientierung und Bewerbungstrainings im AMS-Kontext und ich habe wenige getroffen, die sich nicht nur als Opfer der Umstände gefühlt haben - sondern auch nicht bereit waren, daran auch nur irgendwas zu ver.ändern.
Was wäre gewesen, wenn sie ihre Einstellung zu ihrer Situation geändert hätten? Es hätte sich die Situation ver.ändern können - aber wenn wer alles so lassen möchte, wie es ist - wie sollte sich da dann was ändern können.
Ich bin 55 - ich kann es mir nicht leisten, weiterhin als Trainerin im AMS-Kontext zu arbeiten - ich brauche einen Vollzeitjob - aber den bekomme ich nur im Büro - und im Büro nimmt mich niemand, weil ich einfach zu alt und zu teuer bin.
Das ist Fakt - das ist nicht pessimistisch oder aus der Opferrolle - das ist so - die einzige Chance, irgendwo in einem Büro unter zu kommen ist, wenn ich zufällig jemanden kenne, der weiß, wie ich arbeite und meine Arbeit auch zu schätzen weiß.
Jetzt könnte ich verzweifeln - und am Sinn des Lebens zweifeln - aber dazu habe ich keine Lust. Ich arbeite gerne - ich kann auch "zupacken" - und ich bin genau und detaillorientiert - wenns denn sein muss - und ich bin auch ausdauernd.
Trotzdem sehen die Firmenchefs auf mein Geburtsdatum - und entscheiden sich letztendliche für jemanden, der wesentlich jünger ist. Also bleibt mir nur eins - mir einen Job zu er.finden. Ja, ich hab schon viel gemacht - ich bin auf vielen Gebieten versiert.
Und ich hab nach meiner NLP-Ausbildung zwischenzeitlich auch meine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin abgeschlossen. Ursprünglich hatte ich vor, NLP-Diplomausbildungen selbst an zu bieten - dann lernte ich Franz Podek näher kennen und wollte es mir nicht antun, in seiner fast unmittelbaren Nähe was ähnliches wie er auf zuziehen.
Die energetischen Geschichten waren letztendlich auch nicht wirklich "meins" - weil da zu viele rum experimentieren, die keine blassen Schimmer einer Ahnung haben, was sie eigentlich machen - und durch ihr Tun auch bei anderen be.wirken.
Da mich die entsprechende Aufklärungsarbeit zermürbte - ging ich wieder in mein ursprüngliches Gebiet zurück - EDV. Doch ich liebe die Arbeit mit Menschen - ich geniesse es, wenn ich das Aufleuchten in den Augen meines Gegenübers sehe.
Ja - habe ich auch im EDV-Bereich - und auch vor Kurzem wieder mal geniessen dürfen - 7 Menschen dabei zu begleiten, ihre Scheu vor dem Blechtrottel großteils ab zu legen - und Spaß und Freude dran zu finden, mit dem Blechkastel in kommunikative Verbindung zu treten.
Aber es ist mir zu wenig - ich möchte weiterhin coachen - und das kann ich nur, wenn ich entweder von jemanden dazu beauftragt werde - oder mir den entsprechenden Gewerbeschein löse. Den bekomme ich aber nur mit entsprechende Praxisstunden - und daher "mache" ich die jetzt.
Keine Ahnung, wie schnell es geht, dass ich meine Stunden und Nachweise zusammen habe, aber mein erklärtes Ziel ist es, weiterhin im Bereich Coaching tätig zu sein - für viele Bereiche und viele Lebenslagen - beginnen kann ich dabei jetzt in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für den Verein "Soziale Initiative Schwarzatal" und auch für mein "Team Austria & Germany" von boniup.
In beiden Fällen kann ich Menschen dabei unterstützen, wieder zu sich selbst zu finden - auch, ihre Finanzen wieder in den Griff zu bekommen - und neuen Lebensmut zu finden. Beim Verein eher durch zuhören und hinterfragen und meine Gedanken zu den jeweiligen Situationen beisteuern. Bei boniup durch Unterstützung meines Teams.
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