verbrannte Erde
So fühlte ich mich, als ich Dienstag Nachmittag auf wachte - nach einigen Stunden innerlicher Aufarbeitung meines bisherigen Lebens - nach einer ungeschönten und unverblümten Bestandsaufnahme meines Seins.
Das Fieber ist weg - aber ich glaub, es hatte zuvor einen neuen Höhepunkt überschritten - zumindest hatte ich Bett- und sonstige -Wäsche absolut durchgeschwitzt - ich kroch triefendnass aus der Konversation mit meinem Unbewussten heraus.
Ich brauchte einige Zeit, bis mir wieder bewusst wurde, wo ich war - ich fühlte mich fast wie nach nem komatösen Abtauchen in die tiefsten Tiefen meines Unbewussten - und brauchte einige Zeit, mich wieder zusammen zu stellen.
Aber - es hats voll gebracht - der Aufwand hat sich gelohnt - und eigentlich isses eh ganz klar und einfach - wie immer halt - und eigentlich weiß ichs eh schon länger - aber irgendwie - naja, bin auch nur ein Mensch ;-)
Beginnen wir mit den Alkis und Drogenjunkies - warum verfolgen sie mich? Seit 2 Jahren eigentlich nachhaltig? Was leben sie, was ich mir nicht zugestehe? Warum hab ich sie noch immer gebraucht, weil ich nicht bereit war, meine Erfahrung zu lernen?
Ich schreibe jetzt von denen, die ich real und persönlich kennen lernte und die mir eben das aufzeigten, was ich bisher nicht sehen wollte: Sie sind sich selbst das Wichtigste - ihnen ist die Umwelt nicht nur meist egal, sondern sie be.nutzen auch alles und jeden, um ihre ureigensten Bedürfnisse zu stillen.
Die meisten waren auch besitzergreifend und fordernd - was nicht schnell genug bei 3 aufm Baum war wurde einverleibt - bzw. hätten sie es gerne so gehabt. Und alles, was nicht so spurte, wie sie wollten, wurde fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel - und danach durch den Dreck gezogen und schlecht gemacht.
Ja - diese Verhaltensweise legen auch andere Menschen an den Tag - ist mir jetzt beim Schreiben grad aufgefallen - hat also nicht primär etwas mit Alkohol und Drogen zu tun - und ich möchts auch nicht allen unterstellen - wie gesagt, trifft großflächig auf die zu, die ich in den letzten Jahren explizit näher kennen lernen durfte/musste ;-)
Und auch, wenn sie sich selbst als toll und selbsbewust bezeichnen - die meisten haben ein Niveau, welches unter jeder Kritik liegt - aber eins haben sie alle - Standardantworten - "So bin ich halt" - oder auch - "Du weißt ja, von wem es kommt".
Ja - und?
Muss man sich wirklich wie ein A..... aufführen, nur, weil eh alle wissen, dass man einer ist? Das hat jetzt nichts mehr damit zu tun, dass man völlig ungeniert lebt, sobald der Ruf erst ruiniert ist - auch, wenn ich als "enfant terribel" bekannt bin, muss ich mich nicht in die unterste Schublade begeben, nur, um meinen Ruf gerecht zu werden.
Ist das wirklich das erstrebenswerteste im Leben? Könnte man nicht vielleicht doch auch mal über sich selbst reflektieren und fest stellen, dass nicht alles wirklich nötig wäre, was man so im Laufe eines lieben langen Tages von sich gibt?
Und ja - spielt natürlich wieder mein Mutterthema mit rein - "ich sag ja nur die Wahrheit" - ja - seine/ihre/deren - eine Wahrheit, die nicht unbedingt dem entsprechen muss, was vom Rest der Menschheit wahrgenommen wurde.
Ich muss mich einfach damit abfinden, dass jeder Mensch in seiner/ihrer ureigensten Welt lebt - und wenn wer niveaulos und rücksichtslos und fordernd sein will - oder muss - dann habe ich das zu akzeptieren - dann muss ich halt in Zukunft nicht mehr so lange hoffen, dass es doch ein Irrtum sei - sondern mich einfach umdrehen und meinen Weg ohne diese Person weiter beschreiten.
Weil eins ist klar - ich bin viel zu wenig Egoist um über Leichen zu gehen - grundsätzlich - naja, ein paar haben es sich redlich verdient, dass ichs tun würde - aber so prinzipell ist es nicht meins. Und ich werde das beibehalten - aber ich werde schneller die Hoffnung begraben, wenn sich mal wieder wer als saugender Energievampir betätigt.
Ich habs satt - ja, ich habe viel Kraft - ich habe ein breites Wissen - ich bin gutmütig - und ich helfe gerne - aber ich mag nimma ausgenutzt und als blöd hingestellt werden - und genau das passiert, wenn ich weiterhin zu allen so nett bin wie bisher.
In den letzten Wochen habe ich mit Bedauern feststellen müssen, dass der Großteil der Menschheit einfach belogen und betrogen werden möchte - dass sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen können, dass jemand wirklich die Wahrheit spricht - und nicht nur sein Weltbild auf andere überstülpen möchte.
Und bei Suchtkranken ist es halt offensichtlicher wie bei angeblich wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft - weil im Suff sagen sie dann doch öfter auch mal das, was sie wirklich denken und fühlen - und das ist oftmals viel weniger selbstbewusst und straight.
Ok - für Süchte haben wir im "Treffpunkt Sozial Cafe" gottseidank unsere Monika - da brauch ich nicht anstreifen - und die, die sich jedes Wochenende niederschütten, bis sie nicht mehr stehen und gehen können - bei denen muss ich ja nicht anstreifen - die wollen eh nur ihren Level halten.
Und ich werde von Michi lernen, wie ich mit den Energievampiren besser umgehe - manchen muss ich einfach sagen, dass sie sich ein anderes Opfer suchen sollen, weil ich stehe nicht mehr zur Verfügung - von selbst werden sie weder aufhören, noch aus meinem Leben verschwinden - das funktioniert nur, wenn ich mir ein Beispiel nehme an den präpotenten egoistischen MachoA....L....... - und zu dem stehe, was ich kann und was ich bin.
Ich habe bis jetzt nie mit meinen bisherigen Erfahrungen und Erfolgen geprahlt - aber anscheinend brauchen es viele Menschen einfach, dass man sie in die Schranken weist - mein Hexenbeispiel von letztens - die ist ganz hin und weg, seit sie weiß, dass ich 4 Bücher veröffentlicht habe.
Nicht, dass es jetzt wirklich wichtig wäre - also diese Person - für mich - aber das hat mich dann doch baff erstaunt - zuerst immer auf Konfrontation - immer sticheln - immer lästern - und dann hatte ich zu Weihnachten jemanden eins meiner Bücher geschenkt - und alle auch für unseren Verein zur Verfügung gestellt - und seither kriegt sie sich nimma ein.
Jedem erzählt sie, dass ich 4 Bücher geschrieben und veröffentlicht habe - dass sie das so toll fände - ja - von mir aus - ist schön - hat mich gefreut - und ist sicher mehr persönliche Leistung als wenn sich jemand von mir seine CD bevorschussen lässt um sie dann auf immer und ewig schuldig zu bleiben - aber auch das gibts - dafür ist er jetzt wichtig - weil er hat eine CD raus gebracht - eh klar - weiß ja niemand, dass ers ohne mich - oder irgend einen anderen gutmütigen und gutgläubigen Trottel - nie geschafft hätte.
Ich hab für meine Bücher Druckkosten bezahlt - weil sie mir wichtig waren - und weil mir Geld nicht so wichtig ist, wie etwas zu Ende zu führen, was ich begonnen habe - und ich werde meine zwei Großprojekte jetzt auch mit ähnlicher Bravour meistern, wie damals meine Bücher:
Soziale Initaitive Schwarzatal
boniup. market yourself
Bei beiden stehen wir noch ganz am Anfang - aber bei beiden wird es etwas ähnlich Grosses und Tolles wie meine Publikation von 4 Büchern - ja, irgendwann schreib ich auch noch meinen RomanBestSeller - aber vorab gibts obige zwei Projekte - mit vollem Einsatz.
Nein, auch hier werde ich nicht über Leichen gehen - aber wenn wer nicht mitmachen möchte, werde ich mir nichts nachhaltiges antun, wenn sie/er einfach dort bleibt, wo sie/er ist - und für den Rest ihres/seines Lebens so weiter vegetiert, wie sie/er es bisher getan hat.
Für mich ist mein ganz persönlicher Erfolg wieder im Vordergrund - nicht, dass mein Team in Summe tolle Erfolge erzielt - weil wenn diese nur kommuniziert werden, aber nichts dahinter steht - dann bliebe es wieder an mir hängen - und das brauch ich nimma - das hab ich in den letzten Tagen erkannt und gelernt.
Ich muss - und darf - mir selbst wichtiger sein als die Menschen, die sich hilfesuchend an mich wenden - vor allem dann, wenn diese Hilfesuche darin besteht, mir die Verantwortung für ihren Erfolg umhängen zu wollen.
Das Fieber ist weg - aber ich glaub, es hatte zuvor einen neuen Höhepunkt überschritten - zumindest hatte ich Bett- und sonstige -Wäsche absolut durchgeschwitzt - ich kroch triefendnass aus der Konversation mit meinem Unbewussten heraus.
Ich brauchte einige Zeit, bis mir wieder bewusst wurde, wo ich war - ich fühlte mich fast wie nach nem komatösen Abtauchen in die tiefsten Tiefen meines Unbewussten - und brauchte einige Zeit, mich wieder zusammen zu stellen.
Aber - es hats voll gebracht - der Aufwand hat sich gelohnt - und eigentlich isses eh ganz klar und einfach - wie immer halt - und eigentlich weiß ichs eh schon länger - aber irgendwie - naja, bin auch nur ein Mensch ;-)
Beginnen wir mit den Alkis und Drogenjunkies - warum verfolgen sie mich? Seit 2 Jahren eigentlich nachhaltig? Was leben sie, was ich mir nicht zugestehe? Warum hab ich sie noch immer gebraucht, weil ich nicht bereit war, meine Erfahrung zu lernen?
Ich schreibe jetzt von denen, die ich real und persönlich kennen lernte und die mir eben das aufzeigten, was ich bisher nicht sehen wollte: Sie sind sich selbst das Wichtigste - ihnen ist die Umwelt nicht nur meist egal, sondern sie be.nutzen auch alles und jeden, um ihre ureigensten Bedürfnisse zu stillen.
Die meisten waren auch besitzergreifend und fordernd - was nicht schnell genug bei 3 aufm Baum war wurde einverleibt - bzw. hätten sie es gerne so gehabt. Und alles, was nicht so spurte, wie sie wollten, wurde fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel - und danach durch den Dreck gezogen und schlecht gemacht.
Ja - diese Verhaltensweise legen auch andere Menschen an den Tag - ist mir jetzt beim Schreiben grad aufgefallen - hat also nicht primär etwas mit Alkohol und Drogen zu tun - und ich möchts auch nicht allen unterstellen - wie gesagt, trifft großflächig auf die zu, die ich in den letzten Jahren explizit näher kennen lernen durfte/musste ;-)
Und auch, wenn sie sich selbst als toll und selbsbewust bezeichnen - die meisten haben ein Niveau, welches unter jeder Kritik liegt - aber eins haben sie alle - Standardantworten - "So bin ich halt" - oder auch - "Du weißt ja, von wem es kommt".
Ja - und?
Muss man sich wirklich wie ein A..... aufführen, nur, weil eh alle wissen, dass man einer ist? Das hat jetzt nichts mehr damit zu tun, dass man völlig ungeniert lebt, sobald der Ruf erst ruiniert ist - auch, wenn ich als "enfant terribel" bekannt bin, muss ich mich nicht in die unterste Schublade begeben, nur, um meinen Ruf gerecht zu werden.
Ist das wirklich das erstrebenswerteste im Leben? Könnte man nicht vielleicht doch auch mal über sich selbst reflektieren und fest stellen, dass nicht alles wirklich nötig wäre, was man so im Laufe eines lieben langen Tages von sich gibt?
Und ja - spielt natürlich wieder mein Mutterthema mit rein - "ich sag ja nur die Wahrheit" - ja - seine/ihre/deren - eine Wahrheit, die nicht unbedingt dem entsprechen muss, was vom Rest der Menschheit wahrgenommen wurde.
Ich muss mich einfach damit abfinden, dass jeder Mensch in seiner/ihrer ureigensten Welt lebt - und wenn wer niveaulos und rücksichtslos und fordernd sein will - oder muss - dann habe ich das zu akzeptieren - dann muss ich halt in Zukunft nicht mehr so lange hoffen, dass es doch ein Irrtum sei - sondern mich einfach umdrehen und meinen Weg ohne diese Person weiter beschreiten.
Weil eins ist klar - ich bin viel zu wenig Egoist um über Leichen zu gehen - grundsätzlich - naja, ein paar haben es sich redlich verdient, dass ichs tun würde - aber so prinzipell ist es nicht meins. Und ich werde das beibehalten - aber ich werde schneller die Hoffnung begraben, wenn sich mal wieder wer als saugender Energievampir betätigt.
Ich habs satt - ja, ich habe viel Kraft - ich habe ein breites Wissen - ich bin gutmütig - und ich helfe gerne - aber ich mag nimma ausgenutzt und als blöd hingestellt werden - und genau das passiert, wenn ich weiterhin zu allen so nett bin wie bisher.
In den letzten Wochen habe ich mit Bedauern feststellen müssen, dass der Großteil der Menschheit einfach belogen und betrogen werden möchte - dass sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen können, dass jemand wirklich die Wahrheit spricht - und nicht nur sein Weltbild auf andere überstülpen möchte.
Und bei Suchtkranken ist es halt offensichtlicher wie bei angeblich wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft - weil im Suff sagen sie dann doch öfter auch mal das, was sie wirklich denken und fühlen - und das ist oftmals viel weniger selbstbewusst und straight.
Ok - für Süchte haben wir im "Treffpunkt Sozial Cafe" gottseidank unsere Monika - da brauch ich nicht anstreifen - und die, die sich jedes Wochenende niederschütten, bis sie nicht mehr stehen und gehen können - bei denen muss ich ja nicht anstreifen - die wollen eh nur ihren Level halten.
Und ich werde von Michi lernen, wie ich mit den Energievampiren besser umgehe - manchen muss ich einfach sagen, dass sie sich ein anderes Opfer suchen sollen, weil ich stehe nicht mehr zur Verfügung - von selbst werden sie weder aufhören, noch aus meinem Leben verschwinden - das funktioniert nur, wenn ich mir ein Beispiel nehme an den präpotenten egoistischen MachoA....L....... - und zu dem stehe, was ich kann und was ich bin.
Ich habe bis jetzt nie mit meinen bisherigen Erfahrungen und Erfolgen geprahlt - aber anscheinend brauchen es viele Menschen einfach, dass man sie in die Schranken weist - mein Hexenbeispiel von letztens - die ist ganz hin und weg, seit sie weiß, dass ich 4 Bücher veröffentlicht habe.
Nicht, dass es jetzt wirklich wichtig wäre - also diese Person - für mich - aber das hat mich dann doch baff erstaunt - zuerst immer auf Konfrontation - immer sticheln - immer lästern - und dann hatte ich zu Weihnachten jemanden eins meiner Bücher geschenkt - und alle auch für unseren Verein zur Verfügung gestellt - und seither kriegt sie sich nimma ein.
Jedem erzählt sie, dass ich 4 Bücher geschrieben und veröffentlicht habe - dass sie das so toll fände - ja - von mir aus - ist schön - hat mich gefreut - und ist sicher mehr persönliche Leistung als wenn sich jemand von mir seine CD bevorschussen lässt um sie dann auf immer und ewig schuldig zu bleiben - aber auch das gibts - dafür ist er jetzt wichtig - weil er hat eine CD raus gebracht - eh klar - weiß ja niemand, dass ers ohne mich - oder irgend einen anderen gutmütigen und gutgläubigen Trottel - nie geschafft hätte.
Ich hab für meine Bücher Druckkosten bezahlt - weil sie mir wichtig waren - und weil mir Geld nicht so wichtig ist, wie etwas zu Ende zu führen, was ich begonnen habe - und ich werde meine zwei Großprojekte jetzt auch mit ähnlicher Bravour meistern, wie damals meine Bücher:
Soziale Initaitive Schwarzatal
boniup. market yourself
Bei beiden stehen wir noch ganz am Anfang - aber bei beiden wird es etwas ähnlich Grosses und Tolles wie meine Publikation von 4 Büchern - ja, irgendwann schreib ich auch noch meinen RomanBestSeller - aber vorab gibts obige zwei Projekte - mit vollem Einsatz.
Nein, auch hier werde ich nicht über Leichen gehen - aber wenn wer nicht mitmachen möchte, werde ich mir nichts nachhaltiges antun, wenn sie/er einfach dort bleibt, wo sie/er ist - und für den Rest ihres/seines Lebens so weiter vegetiert, wie sie/er es bisher getan hat.
Für mich ist mein ganz persönlicher Erfolg wieder im Vordergrund - nicht, dass mein Team in Summe tolle Erfolge erzielt - weil wenn diese nur kommuniziert werden, aber nichts dahinter steht - dann bliebe es wieder an mir hängen - und das brauch ich nimma - das hab ich in den letzten Tagen erkannt und gelernt.
Ich muss - und darf - mir selbst wichtiger sein als die Menschen, die sich hilfesuchend an mich wenden - vor allem dann, wenn diese Hilfesuche darin besteht, mir die Verantwortung für ihren Erfolg umhängen zu wollen.
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