Synchronizitäten
Na dann - wenn ihr unbedingt wollt, schreib ich halt wieder *lach* - die witzigste Ansage heute war - "brauchst jetzt nicht glauben, dass du, nur, weil du erst um halb zwei in der Früh heim kommst, keinen Blogbeitrag schreiben brauchst - das geht gar nicht ;-)"
Ich wollt euch echt mal n paar Tage ver.schonen - aber wenn ihr nicht wollt - mach ich weiter *lach*
Gestern war ein echt komischer Tag - naja, eben halb zwei Uhr früh heim gekommen - dann noch ne Stunde beim PC gesessen - dann natürlich verschlafen, weil auch niemand den Wecker stellte - und überhaupt und ausserdem.
Nachm Seminar heim und bald umgefallen und einige Stunden des Nachmittags verpennt. Gegen 19 Uhr aufgewacht, aufgestanden, mir nen Tee gemacht - Telefon läutet - ein ehemaliger Arbeitskollege mit dem ich jetzt schon fast ein halbes Jahr nimma geplaudert hatte - das Telefonat endete kurz vor 1 Uhr früh.
Neuer Rekord - 5,5 Stunden - einfach nur hard.core - aber eins ist mir dabei bewusst geworden - als wir das letzte Mal zusammen telefonierten verlief unser beider Leben irgendwie fast noch in geregelten Bahnen - und seither ist alles anders geworden - aber spannenderweise - bei uns beiden.
Während er sich tatkräftig bei der Pannonischen Tafel in Eisenstadt engagiert, hab ich damals begonnen, mich mit der Idee des Sozialen Forums auseinander zu setzen, was letztendlich in der Gründng eines eigenen Vereins "Soziale Initiative Schwarzatal" mündete, in der ich jetzt auch ehrenamtlich coache.
Wir haben letzte Nacht fest gestellt, dass unser Weg noch immer ein ähnlicher ist - auch, wenn wir uns über einen längeren Zeitraum nicht sehen und nicht hören - wir ent.wickeln uns beide immer weiter in die Richtung, dass wir es uns zugestehen, unsere Berufung aus zu leben.
Irgendwie haben wir schon immer gewusst, dass wir gewisse Ähnlichkeiten haben - ist auch gemäß der Human Design Matrix ersichtlich - aber das gestern hat mich echt fasziniert - dass wir zwar beide schon immer etwas ver.rückt waren - und dies auch nicht abgelegt haben - aber trotzdem - oder grad deswegen - uns gestatten, dass wir für andere Menschen Hilfe bieten und leisten - ohne etwas dafür zu erwarten.
Ein Lächeln in den Augen eines anderen Menschen, der durch unseren Zuspruch - oder unsere tatkräftige Unterstützung - wieder etwas mehr Lebenswillen findet - der durch unser für sie/ihn da sein, einfach wieder zu sich selbst findet - und das Licht am Ende des Tunnels wieder erkennen kann - das ist mehr wert als alles Geld der Welt.
Und dafür leben wir - klar brauchen wir Geld zum Leben - und ich werde auch weiterhin bemüht sein, mir wieder einen Job zu finden - aber solange ich keinen habe, kann ich auch meine Berufung aus.leben - und ich werde auch die Grundlage schaffen, dass ich so schnell wie möglich auch ohne staatliche Unterstützung überleben kann.
Auch dafür ist unser Verein absolut perfekt - weil ich habe die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater abgeschlossen - ich habe das Diplom, aber ich habe nicht die Praxis - und meine KollegInnen - bzw. eben der Verein - ermöglicht mir, diese benötigten Nachweise zu erbringen, damit ich mir irgendwann auch den entsprechenden Gewerbeschein werde lösen können.
Unser Verein ist für mich eine echte Bereicherung in meinem Leben - weil ich endlich von Menschen umgeben bin, die mich nicht immer und immer wieder drängen, etwas zu tun, womit ich reich und berühmt werde - die nicht immer den monetären Gewinn als Erfolgsbasis sehen - sondern die genauso ticken wie ich - denen das Aufblitzen eines Strahlens in den Augen des Gegenübers mehr gibt als eine Geldspende.
Das ist das Schöne an unserer "Sozialen Initiative Schwarzatal" - wir haben kein Geld - aber wir brauchen auch nicht viel - weil es uns um die Menschen geht - und um das MitEinAnder - den Zusammenhalt - das sich gegenseitig unterstützen - und sei es auch manchmal nur, sich einfach an jemanden anlehnen zu dürfen.
Und vor allem eins - das alles ohne Hintergedanken - ohne, dass man sofort irgendwelche sexistischen Absichten unterstellt bekommt - oder eigentlich auch nur die monetäre oder mediale Publicity im Blick hat - uns geht es um ein menschen.würdiges Leben für Alle - zumindest für jene, die es auch wirklich wollen.
Ich wollt euch echt mal n paar Tage ver.schonen - aber wenn ihr nicht wollt - mach ich weiter *lach*
Gestern war ein echt komischer Tag - naja, eben halb zwei Uhr früh heim gekommen - dann noch ne Stunde beim PC gesessen - dann natürlich verschlafen, weil auch niemand den Wecker stellte - und überhaupt und ausserdem.
Nachm Seminar heim und bald umgefallen und einige Stunden des Nachmittags verpennt. Gegen 19 Uhr aufgewacht, aufgestanden, mir nen Tee gemacht - Telefon läutet - ein ehemaliger Arbeitskollege mit dem ich jetzt schon fast ein halbes Jahr nimma geplaudert hatte - das Telefonat endete kurz vor 1 Uhr früh.
Neuer Rekord - 5,5 Stunden - einfach nur hard.core - aber eins ist mir dabei bewusst geworden - als wir das letzte Mal zusammen telefonierten verlief unser beider Leben irgendwie fast noch in geregelten Bahnen - und seither ist alles anders geworden - aber spannenderweise - bei uns beiden.
Während er sich tatkräftig bei der Pannonischen Tafel in Eisenstadt engagiert, hab ich damals begonnen, mich mit der Idee des Sozialen Forums auseinander zu setzen, was letztendlich in der Gründng eines eigenen Vereins "Soziale Initiative Schwarzatal" mündete, in der ich jetzt auch ehrenamtlich coache.
Wir haben letzte Nacht fest gestellt, dass unser Weg noch immer ein ähnlicher ist - auch, wenn wir uns über einen längeren Zeitraum nicht sehen und nicht hören - wir ent.wickeln uns beide immer weiter in die Richtung, dass wir es uns zugestehen, unsere Berufung aus zu leben.
Irgendwie haben wir schon immer gewusst, dass wir gewisse Ähnlichkeiten haben - ist auch gemäß der Human Design Matrix ersichtlich - aber das gestern hat mich echt fasziniert - dass wir zwar beide schon immer etwas ver.rückt waren - und dies auch nicht abgelegt haben - aber trotzdem - oder grad deswegen - uns gestatten, dass wir für andere Menschen Hilfe bieten und leisten - ohne etwas dafür zu erwarten.
Ein Lächeln in den Augen eines anderen Menschen, der durch unseren Zuspruch - oder unsere tatkräftige Unterstützung - wieder etwas mehr Lebenswillen findet - der durch unser für sie/ihn da sein, einfach wieder zu sich selbst findet - und das Licht am Ende des Tunnels wieder erkennen kann - das ist mehr wert als alles Geld der Welt.
Und dafür leben wir - klar brauchen wir Geld zum Leben - und ich werde auch weiterhin bemüht sein, mir wieder einen Job zu finden - aber solange ich keinen habe, kann ich auch meine Berufung aus.leben - und ich werde auch die Grundlage schaffen, dass ich so schnell wie möglich auch ohne staatliche Unterstützung überleben kann.
Auch dafür ist unser Verein absolut perfekt - weil ich habe die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater abgeschlossen - ich habe das Diplom, aber ich habe nicht die Praxis - und meine KollegInnen - bzw. eben der Verein - ermöglicht mir, diese benötigten Nachweise zu erbringen, damit ich mir irgendwann auch den entsprechenden Gewerbeschein werde lösen können.
Unser Verein ist für mich eine echte Bereicherung in meinem Leben - weil ich endlich von Menschen umgeben bin, die mich nicht immer und immer wieder drängen, etwas zu tun, womit ich reich und berühmt werde - die nicht immer den monetären Gewinn als Erfolgsbasis sehen - sondern die genauso ticken wie ich - denen das Aufblitzen eines Strahlens in den Augen des Gegenübers mehr gibt als eine Geldspende.
Das ist das Schöne an unserer "Sozialen Initiative Schwarzatal" - wir haben kein Geld - aber wir brauchen auch nicht viel - weil es uns um die Menschen geht - und um das MitEinAnder - den Zusammenhalt - das sich gegenseitig unterstützen - und sei es auch manchmal nur, sich einfach an jemanden anlehnen zu dürfen.
Und vor allem eins - das alles ohne Hintergedanken - ohne, dass man sofort irgendwelche sexistischen Absichten unterstellt bekommt - oder eigentlich auch nur die monetäre oder mediale Publicity im Blick hat - uns geht es um ein menschen.würdiges Leben für Alle - zumindest für jene, die es auch wirklich wollen.
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