Sei vorsichtig mit deinen Wünschen ...

... sie könnten in Erfüllung gehen

oder auch

Wem die Götter bestrafen wollen
dessen Wünsche erfüllen sie

Jaja - wenn man(n) da nicht genau übelegt, was man(n) wirklich möchte - dann sch.... einem manchmal so richtig voll rein. Wie war das mit der Schadenfreude? Nein - ich doch nicht - nie nicht ned *unschuldig kuck* :-)


Da gabs doch mal nen Menschen in meinem Leben, von dessen Potential und Talent ich überzeugt war - wo ich alles daran setzen wollte, ihn zu helfen, zu Ruhm und Erfolg zu gelangen - vor allem mit meinen Mitteln - Social Media Marketing.

Nach einigen Jahren in dem Bereich weiß ich sowohl, wie die meisten "BeNutzer" des World Wide Web ticken - und durch meine Arbeit mit Menschen und deren UnBewussten - und das seit 30 Jahren - weiß ich auch, wie ich etwas aufbereiten muss, damits auch wirklich rüber- und ankommt.

Tja - gibt jetzt halt auch 2 Arten von Menschen - jene, die etwas beginnen und es durch ziehen - und sich von Kleinigkeiten nicht wirklich irritieren lassen - und andere, die Schiss bekommen, sobald der Wind etwas rauher - und die Luft etwas dünner - wird.

Mir hats voll Spass gemacht - und ich hab wieder mal so richtig "Blut geleckt" gehabt - und ich wollt auf alle Fälle weiter machen - ich steh drauf, mich voll und ganz einer Sache zu verschreiben - und noch mehr steh ich drauf, wenn jetzt nicht ich die bin, die vorne steht - sondern eher die, die im Hintergrund die Netze spinnt - Netzwerkerin eben.

Ich wurde gebeten, meine Aktivitäten ein zu stellen - von gleich auf jetzt - ich habs versprochen - und ich halt mich selbstverständlich dran - auch, wenn das bedeutet, dass ich zuschauen muss, wie (m)ein berufliches Baby - (naja, war ja eigentlich nur ein Pflegekind, auf das ich keinerlei Ansprüche hatte - auch, wenns für mich wie (m)ein eigenes war) - vor der vollen Schüssel verhungert.

Und plötzlich hätte man(n)s ja vielleicht doch gerne, wenn irgendwer mal wieder das abgemagerte Baby streichelt und bissale verwöhnt - tja - oft host a Pech - oder auch - siehe oben - wünsch dir was - aber bedenke - es könnte genauso eintreffen, wies bestellt ist - aber ganz anders, als man(n)s erwartet hat.


Anfänglich wars mir zwar schwer gefallen - von 100 auf 0 zu reduzieren - und ich hab mal Urlaub gemacht - und mich auf meine Themen besonnen - aber wirklich zur Höchstform lauf ich auf, wenn ich jemand anderen "ins rechte Licht rücken" kann und darf.

Und es gibt sie doch - Jene, die es zu schätzen wissen, was ich für sie tun kann - und auch bereit bin, zu tun. Und sie fordern mich - doppelt - und es beflügelt - doppelt - scheeeeeeeeeee - i'm back - so richtig - mehr denn je - voll Power und Kraft - Handbremse gelöst - d'Hex zischt wieder ab :-)

Auf der einen Seite die neue Community, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellen wird - die sowohl die Werbebranche revolutionieren wird - als auch einen noch fast unvorstellbaren Mehrwert für ihre Nutzer liefern wird - demnächst - aber ich bin von der ersten Stunde an mit im Team :-)

Auf der anderen Seite zwei soziale Einrichtungen - der Schwarzataler Social Club und das Soziale Forum - die zusammen gehör(t)en  - mehr oder weniger - in sich schon eine Symbiose bilde(te)n - und bei denen ich heute sozusagen voll eingestiegen (bin) war - SMM-mäßig und hochoffiziell - meine "Spielwiese" SF-FB :-)

Aus dem Sozialen Forum wurde die Soziale Initiative Schwarzatal und wir betreiben ab Jänner 2014 den "Treffpunkt Sozial Cafe" als neue alte Einrichtung für sozial schwächere MitbürgerInnen, die Rat und Hilfe suchen. (alle Korrekturen - auch im vorherigen Absatz vom 4.1.14)

Eins ist mir auch bewusst geworden - jetzt grad beim Schreiben - ich will in derartigen Projekten zwar selbständig agieren können - aber ich brauch regelmässiges Feedback - was nicht unbedingt in finanzieller Form sein soll/muss - ich brauch die Ansprache - die Aussprache - den persönlichen Kontakt mit den Menschen, die es betrifft.

Bei der Community stehen wir aktuell in täglichem Chat- und/oder Skypekontakt und treffen uns einmal wöchentlich zur virtuellen Aussprache im Team - bei den sozialen Projekten treffen wir uns einmal wöchentlich real - zum Erfahrungsaustausch - um die weiteren Schritte zu planen.

Und das brauch ich - das hab ich auch im ersten Halbjahr heuer genossen - die ständigen Kontakte - die Rückfragen - die realen Treffen, um manchmal auch einfach "nur nen Kaffee zu trinken" - es muss nicht immer "Arbeit" sein - es kann auch mal abhängen und chillen sein.

Ja - ich bin neu verliebt - in mein Leben - in meine Aufgabe - in die Herausforderungen, die Menschen an mich stellen, denen ich in teilweise schon in längerer Freundschaft verbunden bin.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gottes Mühlen mahlen langsam

Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu

Gehirnwäsche

Alkohol löst Zungen