schwul, lesbisch, transsexuell
Warum läuft mir immer wieder unser Conquita über den Weg?
Und warum kann ich sie/ihn/es nicht anschauen?
Nein, es geht nicht drum, dass er transsexuell und/oder schwul ist - mir gehts darum, dass er - für mich - nicht "echt" ist - also schon - irgendwie - aber er ist ne bewusst gestaltete Kunstfigur, die einfach nur provozieren möchte - und auch tut.
Und das "stört" mich.
Wir hatten letztens ne Diskussion, wo mir vorgeworfen wurde, dass ich Schwule, Lesben oder Transsexuelle ausgrenzen wolle - das ist Schwachsinn - ich habe mit absolut keinem dieser Themen ein Problem - ich mag nur keine Menschen, die eben bewusste Volksverblödung betreiben.
Nein - ich höre sein Worte - aber sie klingen für mich nicht echt und ehrlich - sie klingen einstudiert und gespielt - sorry - ist so - und ich hab mich bisher zwar nicht immer drauf verlassen, was mir mein Bauchgefühl "gesagt" hat - aber ich weiß, dass es immer recht hatte - und so auch bei Conquita.
Ich kenne real Menschen, denen es wirklich ein Bedürfnis war, das Geschlecht zu wechseln - die haben meinen vollsten Respekt und meine Hochachtung - die haben teilweise Entbehrungen auf sich genommen, um endlich zu dem zu werden, was sie schon immer sein wollten.
Ich kenne Lesben und auch Schwule, die ich manchmal sogar mehr wert.schätze als "normale" Menschen - weil sie echt sind - weil sie dazu stehen, was ihnen wichtig ist - und weil sie ihr Leben leben.
Ja - auch Conquita ist es wichtig, so zu sein, wie er ist - aber da ist eben alles "künstlich" und "gekünstelt" - da sind - aus meinem Bauchgefühl heraus - auch die leeren Worte eben einstudiert - um den megamässigsten Erfolg zu erzielen.
Mir ist erst vor Kurzem aufgefallen, was mich wirklich an ihm stört - ich weiß nicht, wie ich das jetzt am Besten beschreiben. Vielleicht an einem anderen Beispiel:
Ich hab eine Bekannte, die eine Behinderung hat - sie ist jetzt in so ein richtiges Abzockegeschäft eingestiegen - und wirbt damit, dass man dadurch auch als Mensch mit Behinderung eine neue Chance im Leben bekommt.
Sie nutzt ihr Defizit aus, um anderen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen - ja - ich sehs genau so - und nicht anders. Sie "wirbt" sozusagen mit ihrer Behinderung - und holt sich dadurch das MitLeid von anderen - um diese letztendlich ab zu zocken - und sich auf ihre Kosten zu bereichern.
Das erinnert mich jetzt auch noch spontan an meine Zeit in der Esoterikszene - wo ich dann eben auch deshalb ausgestiegen bin, weil mich die bewusste und provozierte Abzocke mancher Menschen einfach gegen den Strich geht.
Das ist etwas, womit ich gar nicht klar komme - es gibt Konzepte und Ideen, die mir auf den ersten Blick gefallen - wenn ich dann aber drauf komme, dass das alles bewusst und vorsätzlich deshalb gemacht wird, um sich selbst auf Kosten anderer Menschen zu bereichern, dann werd ich unrund.
Und da kommt dann auch noch dazu, dass ich dann meist als Antwort höre - aber die Leute sind erwachsen, die sollten wissen, was sie tun. Ja - sollten sie - aber wenn wer weiß, dass andere Menschen erwachsen sind und wissen sollten, was sie tun, dann wird ihnen wahrscheinlich auch bewusst sein, was sie selbst tun.
Wenn das darin besteht, anderen Menschen bewusst Schaden zu zu fügen, dann macht mich das einfach krank. Sowas wiederspricht allen meinen Vorstellungen von Ethik und Moral - das ist einfach nur Schrott hoch zehn.
Wobei ich mich ja eigentlich auch trösten könnte damit, dass immer alles zurück kommt - manches früher und manches später - und ich werde genüsslich daneben stehen und zuschauen, wie sich genau jene tun, die jetzt bewusst anderen Menschen Schaden zufügen.
Nein - ich liebe nicht Jede und Jeden - ich nehme mir das Recht heraus, denen dann nicht bei zu sehen, wenn sie die gerechte Strafe erleiden werden - und das werden sie - jede und jeder Einzelne von ihnen.
Und warum kann ich sie/ihn/es nicht anschauen?
Nein, es geht nicht drum, dass er transsexuell und/oder schwul ist - mir gehts darum, dass er - für mich - nicht "echt" ist - also schon - irgendwie - aber er ist ne bewusst gestaltete Kunstfigur, die einfach nur provozieren möchte - und auch tut.
Und das "stört" mich.
Wir hatten letztens ne Diskussion, wo mir vorgeworfen wurde, dass ich Schwule, Lesben oder Transsexuelle ausgrenzen wolle - das ist Schwachsinn - ich habe mit absolut keinem dieser Themen ein Problem - ich mag nur keine Menschen, die eben bewusste Volksverblödung betreiben.
Nein - ich höre sein Worte - aber sie klingen für mich nicht echt und ehrlich - sie klingen einstudiert und gespielt - sorry - ist so - und ich hab mich bisher zwar nicht immer drauf verlassen, was mir mein Bauchgefühl "gesagt" hat - aber ich weiß, dass es immer recht hatte - und so auch bei Conquita.
Ich kenne real Menschen, denen es wirklich ein Bedürfnis war, das Geschlecht zu wechseln - die haben meinen vollsten Respekt und meine Hochachtung - die haben teilweise Entbehrungen auf sich genommen, um endlich zu dem zu werden, was sie schon immer sein wollten.
Ich kenne Lesben und auch Schwule, die ich manchmal sogar mehr wert.schätze als "normale" Menschen - weil sie echt sind - weil sie dazu stehen, was ihnen wichtig ist - und weil sie ihr Leben leben.
Ja - auch Conquita ist es wichtig, so zu sein, wie er ist - aber da ist eben alles "künstlich" und "gekünstelt" - da sind - aus meinem Bauchgefühl heraus - auch die leeren Worte eben einstudiert - um den megamässigsten Erfolg zu erzielen.
Mir ist erst vor Kurzem aufgefallen, was mich wirklich an ihm stört - ich weiß nicht, wie ich das jetzt am Besten beschreiben. Vielleicht an einem anderen Beispiel:
Ich hab eine Bekannte, die eine Behinderung hat - sie ist jetzt in so ein richtiges Abzockegeschäft eingestiegen - und wirbt damit, dass man dadurch auch als Mensch mit Behinderung eine neue Chance im Leben bekommt.
Sie nutzt ihr Defizit aus, um anderen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen - ja - ich sehs genau so - und nicht anders. Sie "wirbt" sozusagen mit ihrer Behinderung - und holt sich dadurch das MitLeid von anderen - um diese letztendlich ab zu zocken - und sich auf ihre Kosten zu bereichern.
Das erinnert mich jetzt auch noch spontan an meine Zeit in der Esoterikszene - wo ich dann eben auch deshalb ausgestiegen bin, weil mich die bewusste und provozierte Abzocke mancher Menschen einfach gegen den Strich geht.
Das ist etwas, womit ich gar nicht klar komme - es gibt Konzepte und Ideen, die mir auf den ersten Blick gefallen - wenn ich dann aber drauf komme, dass das alles bewusst und vorsätzlich deshalb gemacht wird, um sich selbst auf Kosten anderer Menschen zu bereichern, dann werd ich unrund.
Und da kommt dann auch noch dazu, dass ich dann meist als Antwort höre - aber die Leute sind erwachsen, die sollten wissen, was sie tun. Ja - sollten sie - aber wenn wer weiß, dass andere Menschen erwachsen sind und wissen sollten, was sie tun, dann wird ihnen wahrscheinlich auch bewusst sein, was sie selbst tun.
Wenn das darin besteht, anderen Menschen bewusst Schaden zu zu fügen, dann macht mich das einfach krank. Sowas wiederspricht allen meinen Vorstellungen von Ethik und Moral - das ist einfach nur Schrott hoch zehn.
Wobei ich mich ja eigentlich auch trösten könnte damit, dass immer alles zurück kommt - manches früher und manches später - und ich werde genüsslich daneben stehen und zuschauen, wie sich genau jene tun, die jetzt bewusst anderen Menschen Schaden zufügen.
Nein - ich liebe nicht Jede und Jeden - ich nehme mir das Recht heraus, denen dann nicht bei zu sehen, wenn sie die gerechte Strafe erleiden werden - und das werden sie - jede und jeder Einzelne von ihnen.
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