übergriffige KoordinatorInnen
Ich muss nochmal aufs vorvorgestrige Thema zurück kommen
TYPisch Human Design Matrix
und zwar speziell eben auf den Typen des Koordinators entsprechend der Human Design Matrix - weil es sich - nicht nur in meinem Leben - immer und immer wieder bestätigt.
Nochmal zur Erinnerung - ich bin Umsetzerin - ich bin die, die tut - die Kraft hat - die ein definiertes Generatorzentrum hat, das "anspringen muss", damit sich meine volle Kraft so richtig ent.falten kann. Da muss keine Geldleistung als Ansporn dienen - wenns passt, machts einfach voll Spaß.
Das war für mich eigentlich die schwierigste Übung - das zu lernen, dass - sowohl in beruflichen - als auch in privaten Dingen - eben dieser Generator anspringen muss - damit ich mich voll ent.falten aus aus.leben kann - und auch Spaß an der jeweiligen Sache habe.
Und es war auch wichtig für mich, zu erkennen, dass es Menschen gibt (sa. 30 % der Menschheit) welche dieses Zentrum nicht definiert haben - sprich schon mal sicher um das weniger Kraft und Energie ihr eigen nennen.
Nein - weder schlecht - noch gut - kommt ja auch immer drauf an, wie es die jeweilige Person aus.lebt. Wenn wir jetzt aber davon ausgehen, dass speziell Koordinatoren eben optimal dafür geeignet wären, die Kraft der Umsetzer zu koordinieren - eventuell auch zu lenken - und auch - sie für sich zu be.nutzen, dann wäre für mich die logische Schlussfolgerung gewesen, dass KoordinatorInnen die optimale Ergänzung wären - zB eben für mich.
Und so hatte ich dann irgendwann ein "beste Freundin", ihres Zeichens Koordinatorin - und da war schon eine gewisse Nähe - und auch ein Verstehen - aber ich fand bei ihr jetzt überhaupt nichts von dem, was ich gebraucht hätte - und wahrscheinlich auch erhofft hatte.
Letztens unterhielten wir uns in kleinem Kreis über HDM und da meinte eine ganz liebe Bekannte, sie hatte ja mal ne Freundin, aber die war dann nach einiger Zeit echt mühsam, weil sie war immer für ihre Freundin da - und wenn sie mal jemand gebraucht hätte, um sich aus zu heulen, schwenkte das Gepsräch binnen Minuten wieder so, dass sie sich um die Probleme der Anderen kümmern sollte.
Auch meine Bekannte ist Umsetzerin - noch dazu mir sehr ähnlich - also eigentlich brauchen wir eh ganz selten eine starke Schulter zum anlehnen - aber immer wollen wir halt auch nicht stark sein - und hofften beide, dies dann bei unseren jeweiligen "besten Freundinnen" zugeben und aus.leben zu können.
Und in beiden Fällen beendeten wir letztendlich von uns aus diese Freundschaften, weils einfach nicht mehr tragbar war. Denn auch, wenn beide optimal geeignet gewesen wären, uns - wenns notwendig gewesen wäre - uns wieder in unsere Kraft zu bringen - schafften sie es trotzdem nicht, von ihren eigenen Themen los zu lassen - und uns auch nur einmal so zu zu hören, wie wir es bei ihnen taten.
Irgendwann in der Ausbildung fiel dann mal der Satz - bei KoordinatorInnen besteht das Problem, dass sie selten warten, bis sie um Rat gefragt werden, sondern einfach drauf los coachen - oder, im anderen Fall, eben immer und immer wieder ihre eigenen Themen in den Vordergrund rücken - und letztendlich frustriert werden, weil ihr Wissen nicht angenommen wird.
Hier komme ich jetzt zu "Coaching ohne Auftrag" - sowas war mir schon immer ein Greuel - und speziell KoordinatorInnen haben die Gabe - es einfach nicht zu kapieren, wann es besser wäre, endlich den Mund zu halten - und - jetzt konkret mich - nicht weiter mit ihren eigenen Einstellungen zu belästigen - weil ich werde jetzt nicht mehr nur unrund - sondern ich artikuliere es - präzise und gestochen scharf.
Wenn ich jetzt von mir ausgehe - ich bin absolut nicht perfekt - aber ich bin alt genug - und habe viel an mir gearbeitet, um zu wissen, was mir gut tut - und was nicht - und ich habe im Laufe der Jahre Erfahrungen gesammelt, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich jetzt bin - und zu bleiben gedenke.
Wenn ich mich verändere - dann, weil ich will - und nicht, weils mir ein.e KoordinatorIn einreden möchte, dass ich dieses und jenes tun solle. Wenn ich nach 3 gescheiterten Ehen - und zahlreichen nicht funktionierenden Beziehungen für mich die EntScheidung getroffen habe, dass ich in Zukunft allein leben möchte und werde - dann ist das einfach so - darüber debattiere ich nicht - Punkt.
Ich schliesse keine Partnerschaft aus - ich schliesse auch ein erfülltes Sexualleben nicht aus - aber ich fang mir jetzt keinen Typen von der Strasse ein, damit ich endlich wieder mal Sex habe - wenns passt, wirds passen - und wenn nicht, werde ich trotzdem ein glückliches und zufriedenes Leben führen - ohne gutgemeinte RatSchläge von Menschen, die mich nicht wirklich kennen.
TYPisch Human Design Matrix
und zwar speziell eben auf den Typen des Koordinators entsprechend der Human Design Matrix - weil es sich - nicht nur in meinem Leben - immer und immer wieder bestätigt.
Nochmal zur Erinnerung - ich bin Umsetzerin - ich bin die, die tut - die Kraft hat - die ein definiertes Generatorzentrum hat, das "anspringen muss", damit sich meine volle Kraft so richtig ent.falten kann. Da muss keine Geldleistung als Ansporn dienen - wenns passt, machts einfach voll Spaß.
Das war für mich eigentlich die schwierigste Übung - das zu lernen, dass - sowohl in beruflichen - als auch in privaten Dingen - eben dieser Generator anspringen muss - damit ich mich voll ent.falten aus aus.leben kann - und auch Spaß an der jeweiligen Sache habe.
Und es war auch wichtig für mich, zu erkennen, dass es Menschen gibt (sa. 30 % der Menschheit) welche dieses Zentrum nicht definiert haben - sprich schon mal sicher um das weniger Kraft und Energie ihr eigen nennen.
Nein - weder schlecht - noch gut - kommt ja auch immer drauf an, wie es die jeweilige Person aus.lebt. Wenn wir jetzt aber davon ausgehen, dass speziell Koordinatoren eben optimal dafür geeignet wären, die Kraft der Umsetzer zu koordinieren - eventuell auch zu lenken - und auch - sie für sich zu be.nutzen, dann wäre für mich die logische Schlussfolgerung gewesen, dass KoordinatorInnen die optimale Ergänzung wären - zB eben für mich.
Und so hatte ich dann irgendwann ein "beste Freundin", ihres Zeichens Koordinatorin - und da war schon eine gewisse Nähe - und auch ein Verstehen - aber ich fand bei ihr jetzt überhaupt nichts von dem, was ich gebraucht hätte - und wahrscheinlich auch erhofft hatte.
Letztens unterhielten wir uns in kleinem Kreis über HDM und da meinte eine ganz liebe Bekannte, sie hatte ja mal ne Freundin, aber die war dann nach einiger Zeit echt mühsam, weil sie war immer für ihre Freundin da - und wenn sie mal jemand gebraucht hätte, um sich aus zu heulen, schwenkte das Gepsräch binnen Minuten wieder so, dass sie sich um die Probleme der Anderen kümmern sollte.
Auch meine Bekannte ist Umsetzerin - noch dazu mir sehr ähnlich - also eigentlich brauchen wir eh ganz selten eine starke Schulter zum anlehnen - aber immer wollen wir halt auch nicht stark sein - und hofften beide, dies dann bei unseren jeweiligen "besten Freundinnen" zugeben und aus.leben zu können.
Und in beiden Fällen beendeten wir letztendlich von uns aus diese Freundschaften, weils einfach nicht mehr tragbar war. Denn auch, wenn beide optimal geeignet gewesen wären, uns - wenns notwendig gewesen wäre - uns wieder in unsere Kraft zu bringen - schafften sie es trotzdem nicht, von ihren eigenen Themen los zu lassen - und uns auch nur einmal so zu zu hören, wie wir es bei ihnen taten.
Irgendwann in der Ausbildung fiel dann mal der Satz - bei KoordinatorInnen besteht das Problem, dass sie selten warten, bis sie um Rat gefragt werden, sondern einfach drauf los coachen - oder, im anderen Fall, eben immer und immer wieder ihre eigenen Themen in den Vordergrund rücken - und letztendlich frustriert werden, weil ihr Wissen nicht angenommen wird.
Hier komme ich jetzt zu "Coaching ohne Auftrag" - sowas war mir schon immer ein Greuel - und speziell KoordinatorInnen haben die Gabe - es einfach nicht zu kapieren, wann es besser wäre, endlich den Mund zu halten - und - jetzt konkret mich - nicht weiter mit ihren eigenen Einstellungen zu belästigen - weil ich werde jetzt nicht mehr nur unrund - sondern ich artikuliere es - präzise und gestochen scharf.
Wenn ich jetzt von mir ausgehe - ich bin absolut nicht perfekt - aber ich bin alt genug - und habe viel an mir gearbeitet, um zu wissen, was mir gut tut - und was nicht - und ich habe im Laufe der Jahre Erfahrungen gesammelt, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich jetzt bin - und zu bleiben gedenke.
Wenn ich mich verändere - dann, weil ich will - und nicht, weils mir ein.e KoordinatorIn einreden möchte, dass ich dieses und jenes tun solle. Wenn ich nach 3 gescheiterten Ehen - und zahlreichen nicht funktionierenden Beziehungen für mich die EntScheidung getroffen habe, dass ich in Zukunft allein leben möchte und werde - dann ist das einfach so - darüber debattiere ich nicht - Punkt.
Ich schliesse keine Partnerschaft aus - ich schliesse auch ein erfülltes Sexualleben nicht aus - aber ich fang mir jetzt keinen Typen von der Strasse ein, damit ich endlich wieder mal Sex habe - wenns passt, wirds passen - und wenn nicht, werde ich trotzdem ein glückliches und zufriedenes Leben führen - ohne gutgemeinte RatSchläge von Menschen, die mich nicht wirklich kennen.
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