den eigenen Frust pflegen
Mich fasziniert es irgendwie, wie manche Menschen absolut penetrant in ihrem Frust verharren - und diesen immer und immer wieder auch noch hegen und pflegen - und kaum gäbe es etwas, was sie rausreissen könnte - zerstören sie die schönen Momente, damit sie nur ja nix von ihrem jahrelang gezüchteten Frust abgeben müssen :-)
Ja - hat lange gedauert, bis ichs jetzt - hoffentlich end.gültig - geschafft habe - mich aus den Fängen der Energieräuber und alles negativ betrachtenden Menschen befreit habe. Wobei - gibt auch das Gegenteil - das ist mir genauso wenige geheuer wie jene, die immer nur jammern und raunzen.
Das sind die, für die immer alles Sonne+Wonne+Waschtrog ist - die Licht-und-Liebe-Fuzzis und die HardCoreEsoTussis - die sind mir genauso suspekt wie alle, die eben immer nur raunzen und in jeder Suppe ein Härchen finden, auch, wenn gar keins drinnen ist.
Eigentlich komisch - weil eigentlich bin ich ja die, die in Extremen lebt - und das auch geniesst - aber in dieser Hinsicht eben nicht in einem der Extreme verharrend - sondern - ich hab die ganze Palette dazwischen zur Verfügung - und kann - ich für mich - jederzeit ent.scheiden, ob und wie ich meine Extreme aus.leben möchte.
Ja, auch ich bin durch meine persönlichen Höllen gegangen - aber ich bin nicht liegen geblieben - ich hab mein Krönchen gerichtet - bin wieder aufgestanden - und weiter gegangen - und nach jedem Fall gab es ein freud.volleres weiter gehen.
Zwischenzeitlich bin ich so weit, dass ich mir diese freudvollen Situationen auch ohne vorherigen Fall gönne - und auch geniessen kann - früher war da - in mir - irgendwie so ne Art "Schuldgefühl", wenn ich mir mal gestattete, einfach nur glücklich zu sein.
Dieses Thema konnte ich vor mittlerweile 7 Jahren er.lösen - indem ich in einer Körpertherapie erkannte, dass ich mich am Tod meines Bruders schuldig fühlte - unbewusst - weil bewusst wars klar, dass ich nicht daran schuld sein konnte - nichts desto trotz war mir dieser SchuldSamen eingepflanzt worden - und ich musste es bewusst auf.lösen, damit es nicht länger präsent ist.
Und seither kann ich auch mein Leben geniessen - auch meinem Bruder zur Ehre und zum Andenken - mehr noch - ich fühle mich sozusagen quasi verpflichtet, etwas aus meinem Leben zu machen - für ihn mit zu leben - und alles aus zu kosten, was es an Positivem auf dieser unserer Mutter Erde zu finden gibt.
Dazu zählt für mich jetzt auch - Menschen weitgehend zu meiden - die immer nur im negativen Sumpf rum bohren - um weitere leidvollen Geschichten finden zu können - um sich darin zu suhlen - und Verbündete zu züchten, die das Leben genauso negativ empfinden wie sie selbst.
Ja - ich habs in letzter Zeit verstärkt gebraucht, mir genau diese Weltanschauung "an zu tun" - umd jetzt end.gültig für mich ent.scheiden zu können - nein, danke, brauch ich nimma.
Ich helfe gerne auch weiterhin Menschen, die in Probleme geschlittert sind - die eine helfende Hand brauchen, die ihnen den Anstoss gibt, sich aus dem eigenen Treibsand raus zu ziehen - aber ich stehe nur am Rand und schau zu - ich "hänge mich nicht mehr rein".
Weil eins hab ich auch gelernt im letzten Jahr - die wenigsten wissen es zu schätzen, wenn man ihnen hilft - wenn man sie unterstützt - nicht mal, wenn sie von selbst kommen und um Hilfe bitten.
Ich war Trainerin im AMS-Kontext - da hatten meine TeilnehmerInnen keine Chance - sie mussten kommen - sie mussten mich über sich ergehen lassen - und die wenigsten nutzten die Chancen, die ich ihnen bot - bereitwillig und über das hinaus gehend, was ich hätte tun müssen.
Danach engagierte ich mich in einem sozialen Verein - mein Problem - ich bin gutmütig und leidensfähig - aber ich bin nicht blöd - und ich erkenne, wenn jemand Wasser predigt und Wein trinkt :-) Und ich sehe letztendlich auch nicht ein, warum ich jemanden unterstützen sollte, die/der das Vierfache von dem bekommt, was ich an Notstandsunterstützung habe.
Nein, es ist kein Neid - es ist einfach normaler menschlicher Instinkt - wenn ich mit meinem Geld auskomme, würden es Menschen, die eben ein vielfaches von mir zur Verfügung haben - auch können, wenn sie es wirklich wollen würden.
Ich war und bin gerne bereit, Tipps und echte Hilfe an zu bieten - aber dafür muss ich auch erkennen können, dass es meinen Gegenüber wirklich wichtiger ist als mir, dass sie/er ihr/sein Leben wieder auf die Reihe bekommt.
Und ich erkenne "leere Versprechen" immer schneller und punktgenauer, je mehr ich auf mein Bauchgefühl höre. Weil einen grossen - wenn nicht den ent.scheidenden Beitrag, dass ich wieder mit mir im Reinen bin - hat die Arbeit mit der Human Design Matrix geliefert, die mich auch seit ca. 7 Jahren begleitet - und mir immer wieder alle möglichen und unmöglichen Situationen logisch erklärt :-)
Das letzte Jahr war heftig - vor allem in emotionaler Hinsicht - tiefe zwischenmenschliche EntTäuschungen - aber auch Sternstunden von Gemeinsamkeit und Gemeinschaft - zahlreiche Gespräche mit bewundernswerten Menschen - viel Hilfe, die auch ich annehmen lernen durfte.
Und - was für mich am Wichtigsten ist - mich selbst besser kennen zu lernen - meine Grenzen neu aus zu loten - zu überschreiten - neu zu stecken - mich selbst enorm weiter zu ent.wickeln - zu ver.ändern - in jeglicher Hinsicht - und jetzt endlich mich selbst vorbehaltlos annehmen und lieben zu können.
Ich bin 55 - ich habe lange gebraucht, um dort hin zu kommen, wo ich jetzt bin - und ich bin gerne bereit, mein Wissen anderen Menschen zur Verfügung zu stellen - auch hier - kostenfrei - schreibt mir eure Themen - und ich werde euch meine Meinung dazu mit.teilen.
Ja - hat lange gedauert, bis ichs jetzt - hoffentlich end.gültig - geschafft habe - mich aus den Fängen der Energieräuber und alles negativ betrachtenden Menschen befreit habe. Wobei - gibt auch das Gegenteil - das ist mir genauso wenige geheuer wie jene, die immer nur jammern und raunzen.
Das sind die, für die immer alles Sonne+Wonne+Waschtrog ist - die Licht-und-Liebe-Fuzzis und die HardCoreEsoTussis - die sind mir genauso suspekt wie alle, die eben immer nur raunzen und in jeder Suppe ein Härchen finden, auch, wenn gar keins drinnen ist.
Eigentlich komisch - weil eigentlich bin ich ja die, die in Extremen lebt - und das auch geniesst - aber in dieser Hinsicht eben nicht in einem der Extreme verharrend - sondern - ich hab die ganze Palette dazwischen zur Verfügung - und kann - ich für mich - jederzeit ent.scheiden, ob und wie ich meine Extreme aus.leben möchte.
Ja, auch ich bin durch meine persönlichen Höllen gegangen - aber ich bin nicht liegen geblieben - ich hab mein Krönchen gerichtet - bin wieder aufgestanden - und weiter gegangen - und nach jedem Fall gab es ein freud.volleres weiter gehen.
Zwischenzeitlich bin ich so weit, dass ich mir diese freudvollen Situationen auch ohne vorherigen Fall gönne - und auch geniessen kann - früher war da - in mir - irgendwie so ne Art "Schuldgefühl", wenn ich mir mal gestattete, einfach nur glücklich zu sein.
Dieses Thema konnte ich vor mittlerweile 7 Jahren er.lösen - indem ich in einer Körpertherapie erkannte, dass ich mich am Tod meines Bruders schuldig fühlte - unbewusst - weil bewusst wars klar, dass ich nicht daran schuld sein konnte - nichts desto trotz war mir dieser SchuldSamen eingepflanzt worden - und ich musste es bewusst auf.lösen, damit es nicht länger präsent ist.
Und seither kann ich auch mein Leben geniessen - auch meinem Bruder zur Ehre und zum Andenken - mehr noch - ich fühle mich sozusagen quasi verpflichtet, etwas aus meinem Leben zu machen - für ihn mit zu leben - und alles aus zu kosten, was es an Positivem auf dieser unserer Mutter Erde zu finden gibt.
Dazu zählt für mich jetzt auch - Menschen weitgehend zu meiden - die immer nur im negativen Sumpf rum bohren - um weitere leidvollen Geschichten finden zu können - um sich darin zu suhlen - und Verbündete zu züchten, die das Leben genauso negativ empfinden wie sie selbst.
Ja - ich habs in letzter Zeit verstärkt gebraucht, mir genau diese Weltanschauung "an zu tun" - umd jetzt end.gültig für mich ent.scheiden zu können - nein, danke, brauch ich nimma.
Ich helfe gerne auch weiterhin Menschen, die in Probleme geschlittert sind - die eine helfende Hand brauchen, die ihnen den Anstoss gibt, sich aus dem eigenen Treibsand raus zu ziehen - aber ich stehe nur am Rand und schau zu - ich "hänge mich nicht mehr rein".
Weil eins hab ich auch gelernt im letzten Jahr - die wenigsten wissen es zu schätzen, wenn man ihnen hilft - wenn man sie unterstützt - nicht mal, wenn sie von selbst kommen und um Hilfe bitten.
Ich war Trainerin im AMS-Kontext - da hatten meine TeilnehmerInnen keine Chance - sie mussten kommen - sie mussten mich über sich ergehen lassen - und die wenigsten nutzten die Chancen, die ich ihnen bot - bereitwillig und über das hinaus gehend, was ich hätte tun müssen.
Danach engagierte ich mich in einem sozialen Verein - mein Problem - ich bin gutmütig und leidensfähig - aber ich bin nicht blöd - und ich erkenne, wenn jemand Wasser predigt und Wein trinkt :-) Und ich sehe letztendlich auch nicht ein, warum ich jemanden unterstützen sollte, die/der das Vierfache von dem bekommt, was ich an Notstandsunterstützung habe.
Nein, es ist kein Neid - es ist einfach normaler menschlicher Instinkt - wenn ich mit meinem Geld auskomme, würden es Menschen, die eben ein vielfaches von mir zur Verfügung haben - auch können, wenn sie es wirklich wollen würden.
Ich war und bin gerne bereit, Tipps und echte Hilfe an zu bieten - aber dafür muss ich auch erkennen können, dass es meinen Gegenüber wirklich wichtiger ist als mir, dass sie/er ihr/sein Leben wieder auf die Reihe bekommt.
Und ich erkenne "leere Versprechen" immer schneller und punktgenauer, je mehr ich auf mein Bauchgefühl höre. Weil einen grossen - wenn nicht den ent.scheidenden Beitrag, dass ich wieder mit mir im Reinen bin - hat die Arbeit mit der Human Design Matrix geliefert, die mich auch seit ca. 7 Jahren begleitet - und mir immer wieder alle möglichen und unmöglichen Situationen logisch erklärt :-)
Das letzte Jahr war heftig - vor allem in emotionaler Hinsicht - tiefe zwischenmenschliche EntTäuschungen - aber auch Sternstunden von Gemeinsamkeit und Gemeinschaft - zahlreiche Gespräche mit bewundernswerten Menschen - viel Hilfe, die auch ich annehmen lernen durfte.
Und - was für mich am Wichtigsten ist - mich selbst besser kennen zu lernen - meine Grenzen neu aus zu loten - zu überschreiten - neu zu stecken - mich selbst enorm weiter zu ent.wickeln - zu ver.ändern - in jeglicher Hinsicht - und jetzt endlich mich selbst vorbehaltlos annehmen und lieben zu können.
Ich bin 55 - ich habe lange gebraucht, um dort hin zu kommen, wo ich jetzt bin - und ich bin gerne bereit, mein Wissen anderen Menschen zur Verfügung zu stellen - auch hier - kostenfrei - schreibt mir eure Themen - und ich werde euch meine Meinung dazu mit.teilen.
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