absolut durchgeknallt

Ver.rückt und ab.normal - jenseits der Norm - aus Sicht von normalen Menschen eben ver.rückt - nicht der Norm entsprechend - abseits eingetretener und/oder üblicher Pfade schreitend - was auch immer - das bin - ICH ;-)

Und ja - ich bin stolz drauf


Stolz darauf, nicht mit der Masse schwimmen zu wollen, sondern endlich bereit sein, meinen ureigensten Weg zu gehen - mein Leben zu leben - und mir von nichts und niemanden mehr reinreden zu lassen.

Jahrzehntelang hatte ich mich angepasst - mich zurück genommen - das getan, was andere wollten - weil ich harmoniesüchtig war - weil ich dachte, um Anerkennung und Lob betteln zu müssen. Seit ich mich selbst auslebe und verwirkliche, kommt das witzigerweise ganz von selbst - und das ist voll schön.


DU willst deine Leben nicht länger träumen, sondern einen Traum leben?
Dann tu es
JETZT

Nein, geht selten von gleich auf jetzt - aber sobald DU beginnst, um zu denken - und dir selbst der wichtigste Mensch in deinem Leben zu sein - falls du nicht sowieso ein präpotentes M....A....L..... bist - dann hast DU schon den ersten Schritt gemacht.

Ich persönlich hatte mein ureigenstes Ritual dafür gebraucht - meine Hochzeit zur Sommersonnenwende 2014 - nein, sie hat nicht mein Leben verändert - sie hat meine VerÄnderung manifestiert und auf eine neue Stufe gehoben :-)


Und - mich selbst lieben - heisst für mich auch - mir zu zu gestehen, dass ich "anders" bin, dass ich eben auch Bedürfnisse habe, die nicht üblich sind - dass ich mich auch mal verausgabe und irgendwelche körperliche Grenzen überschreite - mich voll auspowere, bis ich nicht mehr kann und einfach "umfalle" - dass ich auch in beruflicher Hinsicht nicht dem entspreche, was der Großteil der Menchheit als "normal" empfindet.

Nein - ich bin kein Maßstab - ich gin voll durchgeknallt - wenn ich mich einer Idee verschreibe, dann mit Haut und Haaren - da gibts dann kein Zurück mehr - dann heissts Vollgas - dann kann mich nur mehr eine Wand bremsen, die jemand anderer im Aussen aufstellt - gegen die ich knalle - die mich dann eben stoppt.

Wenn das niemand macht, dann lebe ich mich voll aus - mit all meinen Möglichkeiten - ich brauche das - ich muss gefordert werden - oder mich selbst fordern. Mich haben im Vorjahr zwei langjähirge Bekannte gefragt, ob mir eigentlich in 2. Ehe fad war, weil das, was ich seit der 2. Scheidung alles auf die Beine gestellt habe, ist so konträr zu meinem Leben während eben dieser 2. Ehe ;-)

Ja - ich habe mich be.freit - zwar erst nach meiner 3. Scheidung - aber seither gehts Schritt für Schritt immer mehr zu mir selbst - zu meinem Kern - zu dem, was wirklich "meins" ist - ich kenne meine Abgründe - ich kenne meine Bedürfnisse - und ich gestatte es mir, genau das zu leben, was für mich und mein Seelenheil wichtig ist - auch - oder genau deswegen - wenns nicht unbedingt der Norm entspricht.

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