bissale pervers
Letztens diskutierten wir über "Macken" - und irgendwer stellte dann die Frage, was ich eigentlich so für ne Macke hätte - und jemand anderer meinte, ich sei bissale pervers. Alle schauten mich an und warteten auf (m)eine ReAktion - und ich brach in Lachen aus und meinte - bissale ist bissale untertrieben ;-)
Die Aussage mit "pervers" wurde dann auch sofort relativiert, weil das jetzt überhaupt nicht sexuell zu sehen sei, sondern eben - ich bin anders als man es von einer Frau in meinem Alter erwarten würde *ggg* - was es jetzt auch nicht besser gemacht hätte, wenn ichs mistverstehen hätte wollen ;-)
Dazu passend auch die Aussage eines langjährigen Freundes, mit dem ich am Montag mal wieder "auf ein Eis" war - der da dann auf einmal meinte - du denkst eigentlich eher wie ein Mann - wobei der meinte es in Bezug auf Beziehung und Partnerschaft.
Naja, irgendwie stimmt beides - ich habe eher männliche Denkweisen - und ich verhalte mich selten so, wie mans von mir erwarten würde - in manchen Dingen bin ich wesentlich sensibler als andere - und in anderen wieder voll cool und nüchtern und strategisch planend und organisierend.
Ich mein - mir isses auch klar, warum das so ist - aber mach das mal wem klar, der das nicht kennt ;-)
Das ist einerseits mein Dreifachsplit gemäß der Human Design Matrix - weil - 3 Seelen wohnen, ach, in meiner Brust - ist so - ich kippe - ja, gebe ich unumwunden zu - mich kann eine Kleinigkeit ins Schleudern bringen - wenn mein Herz da dran gehangen war - aber ich bin auch "opportunistisches Rollenvorbild" - ich kann mich sehr schnell mit der neuen Situation arrangieren.
Auf der anderen Seite eben - ich habe eher männliche Denkweisen - sprich, wenns jetzt um Beziehung und Partnerschaft geht, dann ist mir ein gscheites Verhältnis, wo wir uns nur alle paar Wochen real treffen - aber dann nachhaltig Zeit für einander haben - wesentlich lieber, als wenn wer dauernd bei und auf mir pickt und sich an mich klammert.
Nach 3 gescheiterten Ehen möchte ich nie wieder mit jemanden richtigen Alltag erleben - schon gar nicht, wenn der dann immer auch zu Hause wäre - das ertrag ich nicht - da bliebe ich lieber ganz allein und würds mir abgewöhnen, auch nur irgendwann mal wieder einen geliebten Menschen um mich zu haben - aber so isses einfach super - für eine vorher definierte Zeitspanne, in der es nur uns beide gibt.
Ich habs in 3. Ehe so richtig deutlich gemerkt und wahrgenommen - ich brauch diese Vorfreude - immer und immer wieder - dieses sich nach der anderen Person sehnen - sich drauf freuen können, den geleibten Mann wieder zu sehen - und zu spüren - diese Schmetterlinge, wenn wir uns dann wieder treffen.
Irgendwann dachte ich, sowas kann man für immer und ewig aufrecht erhalten - in meinen 3 gescheiterten Ehen hab ichs nie geschafft - von daher - lieber seltener - aber dafür umso intensiver, wenns dann so weit ist, dass wir uns mal wieder treffen und real spüren können ;-)
Die Aussage mit "pervers" wurde dann auch sofort relativiert, weil das jetzt überhaupt nicht sexuell zu sehen sei, sondern eben - ich bin anders als man es von einer Frau in meinem Alter erwarten würde *ggg* - was es jetzt auch nicht besser gemacht hätte, wenn ichs mistverstehen hätte wollen ;-)
Dazu passend auch die Aussage eines langjährigen Freundes, mit dem ich am Montag mal wieder "auf ein Eis" war - der da dann auf einmal meinte - du denkst eigentlich eher wie ein Mann - wobei der meinte es in Bezug auf Beziehung und Partnerschaft.
Naja, irgendwie stimmt beides - ich habe eher männliche Denkweisen - und ich verhalte mich selten so, wie mans von mir erwarten würde - in manchen Dingen bin ich wesentlich sensibler als andere - und in anderen wieder voll cool und nüchtern und strategisch planend und organisierend.
Ich mein - mir isses auch klar, warum das so ist - aber mach das mal wem klar, der das nicht kennt ;-)
Das ist einerseits mein Dreifachsplit gemäß der Human Design Matrix - weil - 3 Seelen wohnen, ach, in meiner Brust - ist so - ich kippe - ja, gebe ich unumwunden zu - mich kann eine Kleinigkeit ins Schleudern bringen - wenn mein Herz da dran gehangen war - aber ich bin auch "opportunistisches Rollenvorbild" - ich kann mich sehr schnell mit der neuen Situation arrangieren.
Auf der anderen Seite eben - ich habe eher männliche Denkweisen - sprich, wenns jetzt um Beziehung und Partnerschaft geht, dann ist mir ein gscheites Verhältnis, wo wir uns nur alle paar Wochen real treffen - aber dann nachhaltig Zeit für einander haben - wesentlich lieber, als wenn wer dauernd bei und auf mir pickt und sich an mich klammert.
Nach 3 gescheiterten Ehen möchte ich nie wieder mit jemanden richtigen Alltag erleben - schon gar nicht, wenn der dann immer auch zu Hause wäre - das ertrag ich nicht - da bliebe ich lieber ganz allein und würds mir abgewöhnen, auch nur irgendwann mal wieder einen geliebten Menschen um mich zu haben - aber so isses einfach super - für eine vorher definierte Zeitspanne, in der es nur uns beide gibt.
Ich habs in 3. Ehe so richtig deutlich gemerkt und wahrgenommen - ich brauch diese Vorfreude - immer und immer wieder - dieses sich nach der anderen Person sehnen - sich drauf freuen können, den geleibten Mann wieder zu sehen - und zu spüren - diese Schmetterlinge, wenn wir uns dann wieder treffen.
Irgendwann dachte ich, sowas kann man für immer und ewig aufrecht erhalten - in meinen 3 gescheiterten Ehen hab ichs nie geschafft - von daher - lieber seltener - aber dafür umso intensiver, wenns dann so weit ist, dass wir uns mal wieder treffen und real spüren können ;-)
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