ein neues Leben meldet sich mit leiser Stimme
War es letztens meine Heckenrose, die mir Freudentränen in die Augen trieb, so waren es heute die feinen piepsenden Stimmchens der frisch geschlüpften Vogelkinder, die sich unter meinem Dach eingenistet haben.
Dass da ein Vogelnest ist, war mir schon seit ein paar Tagen bewusst, aber jetzt dürften sie geschlüpft sein, weil ganz feine piepsende Stimmchen zu vernehmen sind - und die Eltern noch viel öfter hin und her fliegen um die Jungen zu nähren.
Und es passt mal wieder hervorragend - auch metaphorisch.
Neues Leben beginnt - nach der Depri am letzten Wochenende zeichnen sich jetzt auch bei mir neue Wege ab - einerseits der unselbständige Job, der in greifbare Nähe gerückt ist - und der mir genau das bringt, was ich so dringend benötige - die Sicherung der Fixkosten - andererseits auch, dass ich wirklich immer mehr dazu stehen kann, was mir persönlcih wichtig ist - unabhängig davon, was meine unmittelbare Umwelt möchte.
Heute früh ist mir durch das Mail meines Freundes bewusst geworden, dass ich zwar schon immer die Verantwortung dafür übernommen hatte, wie meine Aktionen auf meine Umwelt wirken - und was sie be.wirken - aber ich selbst trotzdem noch immer nicht die wichtigste Person in meinem Leben war.
Jetzt habe ich die Ent.Scheidung getroffen, dass ich weiterhin mit beiden Beinen fest verwurzelt im Leben stehen bleiben möchte - und seither fügen sich auch wieder alle Puzzleteile - wie von selbst - in.einander.
Es war eine wundervolle Zeit, etwas mehr im Träumen zu verweilen - irgendwie "ging" es trotzdem - aber es ist nicht meins - ich brauch eine solide Basis - und ich will mein Haus - und auch mein Auto - weiterhin behalten - dafür bin ich auch bereit, meine Träume von einer allseits erfüllten Partnerschaft wieder zurück zu stellen.
Irgendwann werd ich auch diesen Glaubenssatz aufgearbeitet haben, dass es für mich immer nur das Eine oder das Andere gibt - beruflicher Erfolg versus echter Partnerschaft - wobei - eigentlich habe ich das, was ich heute unter einer echten Partnerschaft verstehe, eh noch nie gelebt, weil es bisher immer irgend welche Arten von Abhängigkeiten waren.
Aber jetzt ist mal die solide finanzielle Basis wichtig - der Rest darf dann gern einfach kommen - und mich genau so überraschen, wie es jetzt dieser Job getan hat. Noch habe ich ihn nicht, aber allein die Aussicht darauf hat einiges in mir bewirkt, was ich nicht missen möchte.
Es funktioniert - ich hatte dran gezweifelt - aber ab dem Zeitpunkt, wo es "nicht mehr wichtig" war - wo ich resigniert hatte - kams ganz von selbst. Vom Kopf her wars mir eh schon länger klar - einerseits muss es ein Herzenswunsch sein, andererseits darf ich mich nicht dran klammern.
Ich weiß, ist leichter geschrieben als getan - und ich schaffs auch nicht immer - aber das ist das ganze Geheimnis am Geheimnis ;-)
In diesem Sinne verabschiede ich jetzt auch noch meine Migräne - und geniesse dann einen entspannten Nachmittag und Abend mit Freund.innen.
Dass da ein Vogelnest ist, war mir schon seit ein paar Tagen bewusst, aber jetzt dürften sie geschlüpft sein, weil ganz feine piepsende Stimmchen zu vernehmen sind - und die Eltern noch viel öfter hin und her fliegen um die Jungen zu nähren.
Und es passt mal wieder hervorragend - auch metaphorisch.
Neues Leben beginnt - nach der Depri am letzten Wochenende zeichnen sich jetzt auch bei mir neue Wege ab - einerseits der unselbständige Job, der in greifbare Nähe gerückt ist - und der mir genau das bringt, was ich so dringend benötige - die Sicherung der Fixkosten - andererseits auch, dass ich wirklich immer mehr dazu stehen kann, was mir persönlcih wichtig ist - unabhängig davon, was meine unmittelbare Umwelt möchte.
Heute früh ist mir durch das Mail meines Freundes bewusst geworden, dass ich zwar schon immer die Verantwortung dafür übernommen hatte, wie meine Aktionen auf meine Umwelt wirken - und was sie be.wirken - aber ich selbst trotzdem noch immer nicht die wichtigste Person in meinem Leben war.
Jetzt habe ich die Ent.Scheidung getroffen, dass ich weiterhin mit beiden Beinen fest verwurzelt im Leben stehen bleiben möchte - und seither fügen sich auch wieder alle Puzzleteile - wie von selbst - in.einander.
Es war eine wundervolle Zeit, etwas mehr im Träumen zu verweilen - irgendwie "ging" es trotzdem - aber es ist nicht meins - ich brauch eine solide Basis - und ich will mein Haus - und auch mein Auto - weiterhin behalten - dafür bin ich auch bereit, meine Träume von einer allseits erfüllten Partnerschaft wieder zurück zu stellen.
Irgendwann werd ich auch diesen Glaubenssatz aufgearbeitet haben, dass es für mich immer nur das Eine oder das Andere gibt - beruflicher Erfolg versus echter Partnerschaft - wobei - eigentlich habe ich das, was ich heute unter einer echten Partnerschaft verstehe, eh noch nie gelebt, weil es bisher immer irgend welche Arten von Abhängigkeiten waren.
Aber jetzt ist mal die solide finanzielle Basis wichtig - der Rest darf dann gern einfach kommen - und mich genau so überraschen, wie es jetzt dieser Job getan hat. Noch habe ich ihn nicht, aber allein die Aussicht darauf hat einiges in mir bewirkt, was ich nicht missen möchte.
Es funktioniert - ich hatte dran gezweifelt - aber ab dem Zeitpunkt, wo es "nicht mehr wichtig" war - wo ich resigniert hatte - kams ganz von selbst. Vom Kopf her wars mir eh schon länger klar - einerseits muss es ein Herzenswunsch sein, andererseits darf ich mich nicht dran klammern.
Ich weiß, ist leichter geschrieben als getan - und ich schaffs auch nicht immer - aber das ist das ganze Geheimnis am Geheimnis ;-)
In diesem Sinne verabschiede ich jetzt auch noch meine Migräne - und geniesse dann einen entspannten Nachmittag und Abend mit Freund.innen.
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