noch kommt keine rechte Freude auf
Also wenn ich das heutige Telefonat mit dem SkypeCall damals vergleiche, muss ich sagen - kein Vergleich ;-(
Vielleicht aber auch, weil ich der heutigen Antwort schon seit ner Woche nachlauf - und irgendwie ist eh Allen Alles klar - nur findest es niemand der Mühe wert, es mir auch zu sagen - und die Meldung von vor noch nicht mal 3 Wochen doch etwas überraschend kam.
Ich hab meine Tochter angerufen - sie hat sich voll gefreut für mich. Aber ich kanns irgendwie noch nicht - schaun ma mal, wie es ist, wenn ich den Vertrag in Händen habe.
Ja, die Herausforderungen sind ähnlich - aber das, was ich jetzt schon mache, das ist wirklich "meins" - das andere mache ich, weil ichs kann - und weil ich endlich wieder mal n gscheites fixes Einkommen möcht.
Es ist mir auch bewusst, dass ich mein Bestes geben werde - wobei auch weniger Gutes wahrscheinlich mehr ist, als manch andere zustande brächten, wenn sie mehr als ihr Bestes geben würden. Aber es ist noch so schwammig - alles - irgendwie - für mich noch nicht greifbar.
Wenn ichs mitn anderem Projekt vergleiche - da kam - "mach" - und ich überlegte mir eine Strategie und setzte sie um - das kanns natürlich auch sein - dort "mache" ich allein - stelle was allein auf die Beine - und vor allem, ich hatte ja davor schon eine Gruppe auf Facebook gegründet, die mich jetzt auch sehr unerstützt in meinem Schaffen.
Eigentlich witzig - ich hatte sie als Unterstützung für ganz wen anderen gedacht - und letztendlich unterstützt sie mich selbst in meiner EntFaltung. Ich hatte heute einen "schwiergigen Fall" - den ich aber nach eineinhalb Stunden dann doch genau dort hatte, wo er wirklich ins Arbeiten kommen konnte.
Es kam aber auch wieder das Thema von vor einer Woche hoch - massiv und nachhaltig - aber eins ist klar - egal, was ich persönlich von einem Menschen halte - wenn es zum Wohle von Etwas oder Jemanden ist, dem ich etwas versprochen habe, dann steht dieses Wohl immer im Vordergrund.
Vielleicht aber auch, weil ich der heutigen Antwort schon seit ner Woche nachlauf - und irgendwie ist eh Allen Alles klar - nur findest es niemand der Mühe wert, es mir auch zu sagen - und die Meldung von vor noch nicht mal 3 Wochen doch etwas überraschend kam.
Ich hab meine Tochter angerufen - sie hat sich voll gefreut für mich. Aber ich kanns irgendwie noch nicht - schaun ma mal, wie es ist, wenn ich den Vertrag in Händen habe.
Ja, die Herausforderungen sind ähnlich - aber das, was ich jetzt schon mache, das ist wirklich "meins" - das andere mache ich, weil ichs kann - und weil ich endlich wieder mal n gscheites fixes Einkommen möcht.
Es ist mir auch bewusst, dass ich mein Bestes geben werde - wobei auch weniger Gutes wahrscheinlich mehr ist, als manch andere zustande brächten, wenn sie mehr als ihr Bestes geben würden. Aber es ist noch so schwammig - alles - irgendwie - für mich noch nicht greifbar.
Wenn ichs mitn anderem Projekt vergleiche - da kam - "mach" - und ich überlegte mir eine Strategie und setzte sie um - das kanns natürlich auch sein - dort "mache" ich allein - stelle was allein auf die Beine - und vor allem, ich hatte ja davor schon eine Gruppe auf Facebook gegründet, die mich jetzt auch sehr unerstützt in meinem Schaffen.
Eigentlich witzig - ich hatte sie als Unterstützung für ganz wen anderen gedacht - und letztendlich unterstützt sie mich selbst in meiner EntFaltung. Ich hatte heute einen "schwiergigen Fall" - den ich aber nach eineinhalb Stunden dann doch genau dort hatte, wo er wirklich ins Arbeiten kommen konnte.
Es kam aber auch wieder das Thema von vor einer Woche hoch - massiv und nachhaltig - aber eins ist klar - egal, was ich persönlich von einem Menschen halte - wenn es zum Wohle von Etwas oder Jemanden ist, dem ich etwas versprochen habe, dann steht dieses Wohl immer im Vordergrund.
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