Mein Freund KU
Noch eins vorweg - ich habe 1983 begonnen, mich mit meinem UnBewussten zu beschäftigen, Kontakt zu ihm auf zu nehmen. Damals hatte ich mir einen netten Mann „gewunschen“, ich habe ihn bekommen – leider hatte ich einige Fehler beim „Bestellen“ gemacht.
Danach hatte ich leider wieder irgendwie darauf vergessen, weiter mit meinem UnBewussten zu arbeiten - und irgendwie ist das Leben für geraume Zeit einfach nur so dahin geplätschert.
In den 90ern des vorigen Jahrtausends hab ich dann einige Seminare und Workshops besucht - von - "Silva Mind Control" - bis zu zwei Suggestopädieausbildungen weil sich die Bestimmungen für die Zetifizierung geändert hatten.
Ich wollte es genau wissen - wie das so funktioniert mit dem UnBewussten - ich habe alle Infos in mir aufgesogen, die ich nur finden konnte. Auch meine erste TrainerSchulung 1993 ging in diese Richtung - und die machte mich dann auch neugierig auf Suggestopädie und NLP.
Apropos TrainerSchulung - die wurde mir aufgezwungen ;-) Naja, die Veranstalterin hatte mich gefragt, weil ich ihr bei anderen Schulungen aufgefallen war - und sie machte mir ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte - wenns mir nicht gefällt, bräuchte ich auch nichts bezahlen - und falls schon, dann könnte ichs danach abarbeiten.
Nach der Woche wollte ich unbedingt als Trainerin arbeiten - ich bat mein UnBewusstes, dass es mir eine Möglichkeit zeigt, wie ich dazu komme, das zu tun, was ich gerne möchte - und dann bot sich die Gelegenheit - urplötzlich.
Ich musste in unsere Filiale in ein benachbartes Bundesland - und hörte dann zufällig, dass der Seniorchef einen LKW überstellen sollte - und er diskutierte mit dem Prokuristen, wie er wieder heim käme - also mischte ich mich ein und meinte - er kann ja mit mir heim fahren.
Unser Prokurist war ein richtiger Sparefroh - und mir unwesentlich mehr Fahrtkosten zu zahlen war weit billiger als ihn mit dem Zug heim zu schicken - und bevor er dann ausstieg erwähnte ich ganz zu.fällig, dass ich nach dem Betriebsurlaub als Betriebsrat kanditieren werde.
Am nächsten Tag fragten mich die KollegInnen nochmals,ob ichs machen werde - und ich meinte - "Wenn ich diese Woche nicht gekündigt werde, mache ichs" - sie hintrfragten noch, wie ichs meine - und ich erklrte ihnen, wenn ich fix zusagen würde, wäre ich unkündbar - und ich wollte ja nicht nochmal auf die Abfertigung verzichten.
Das Genialste daran war dann aber, dass ich August und September dienstfrei gestellt wurde - also mit vollen Bezügen meine Trainertätigkeit vorbereiten konnte - und dann noch, dass es Anfang Oktober ein Problem in der Filiale gab - und sie meinten, ich müsse rauf und das "reparieren" - selbstverständich würden sie es bezahlen, ich solle ein Angebot machen.
Tat ich - mit den Stundensätzen meiner Mentorin, die seit Jahren in der Branche bekannt war - und sie akzeptieren es - es ergab damals eine fünfstellige Rechnung - also in Schillingen - und es erhöhte mein Arbeitslosenentgelt aufs Maximum - weil die den einen Tag umrechneten aufs ganze Monat.
Ab dem Zeitpunkt war mir klar, dass mein UnBewusstes echt der Hammer ist - ich kam zwar nicht auf die Idee, meine generele Familiensituation zu ver.ändrn - aber ich bestellte mir mehr Befriedigung - die dann auch in Form meiner großen Liebe wieder zurück kam - zumindest fallweise verbrachten wir angenehme Stunden zusammen *ggg*
1994 begann ich für unseren ortsansässigen EDV-Händler Seminare zu halten - ich machte alles - von Ausschreibungen - über die Seminarunterlagen - und schrieb auch meine Rechnungen, aufgrund derr der Händler dann seie Rechnung an die Kunden verfasste.
1995 zickte der dann rum, dass ich ihm "zu teuer" käme - obwohl er das Ganze gstartet hatte, weil er Abschreibungsposten brauchte - ich weiß nicht, worums ihm wirklich ging - aber ich meinte dann nur - "Ok, dann mach ich in Zukunft allein weiter." Hatte ihm irgendwie nicht gefallen :)
2000 hatte ich dann gesagt, dass mich im nächsten Jahr unser Haus finden wird – gab wenige, die es glaubten – im Gegenteil - viele haben mich belächelt - aber ich wusste ganz sicher - "nächstes Jahr findet uns unser Haus - und "nächstes Jahr" fand es uns auch wirklich - und niemand lachte mehr, als es dann da war.
2008 habe ich dann bei der Scheidung das Haus übernommen und mir auch diesen Traum verwirklicht - es war und ist mein HexenKnusperHäuschen ;-)
Da ich mich etwas übernommen hatte, beschloss ich, mir wieder einen unselbstständigen Job zu suchen - ich war absolut am Boden - konnte nicht mal mehr die Sozialversicherung bezahlen - mir gings echt sch.....
Hab mich dann aber wieder aufgerafft - und mich dann einige Jahre lang wieder als Trainerin und Coach in Umschulungsmaßnahmen herum getrieben - immer in befristeten Dienstverträgen und in Teilzeit.
Je näher die Pension kam, desto klarer wurde mir, dass ich gerne nochmals einen "richtigen" Vollzeitjob hätte - einen, wo ich alle meine Fähigkeiten einbringen und ausleben könnte - im November 2014 war es dann so weit - ich hatte nicht mehr damit gerechnet, aber er hat meine Pension nett aufgepeppt ;-)
Seit 2016 habe ich nun auch noch mein TraumAuto - eigentlich wollte ich ein ganz anderes - vom Verstand her - aber mein UnBewusstes hat das richtige bestellt ;-) - vorest geleast - seit 2023 gehört es jetzt auch mir.
Nach meiner letzten Scheidung hatte ich einige kurzfristige Liebesbeziehungen, die allerdings alle nicht von Dauer waren. Aber ich versuchte immer wieder das Klischee zu erfüllen, dass Frau eine Partnerschaft braucht.
Anfang 2018 habe ich beschlossen, mich endlich nur mehr um mich selbst – und meine Gesundheit – und mein Haus - und mein Grundstück – zu kümmern. Und um mein Business - welches mir totalen Spaß macht - und mit der Plattform damals konnte ich auch vieles Neues lernen - mir aneigenen - und so auch meinen Wissensdurst befrieden.
Jetzt ist auch das Kapitel abgeschlossen - also noch nicht ganz - weil ich noch an teileise neuen Beiträgen und Seiten bastle - aber es geht auch wieder mit Calls los - die ich i den letzten Wochen etwas schleifen hab lassen wegen der Idee des xMas Specials.
So ergibt sich in meinem Leben immer wieder mal was Neues, wenn ich etwas wirklich will - oder davon ausgehe, dass es etwas wäre, was mir Spaß machen könnte - schaun ma mal, was als Nächstes kommt.
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