"natürliche" Autorität
Ein grosses Thema, welches mir in letzter Zeit konzentriert begegnet, um wieder einmal angeschaut werden zu können ;-)
Meine Meinung dazu - entweder man hat sie - oder nicht.
Und Autorität entsteht aus sich selbst - nicht aus einem Titel, den man von irgendwen bekommt.
Titel jetzt im Sinne von - einerseits als erworbener oder akademischer Titel - aber auch, indem man zum Vorgesetzten ernannt wird - oder sich selbst ernennt. Derartiges hat nicht zwangsläufig etwas mit Autorität zu tun - in meinem Verständnis davon, was ich mir unter Autorität vorstelle.
Ein paar Beispiele aus meinem doch schon recht umfangreichen und abwechslungsreichen Berufsleben, wobei ich dazu sagen muss, wirkliche Autoitäten - in meiner Definition von "natürlich" - gabs dabei noch nicht viele.
Eine der wenigen war damals der Verkaufsdirektor der metallverarbeitenden Firma in der Nähe meines Heimatortes, der zwar einige rethorische Mängel aufwies, nichts dest trotz aber über umfangreiches Fach- und auch Allgemeinwissen verfügte - und auch das war, was ich persönlich als "echten Chef" bezeichnen würde - er hatte eine ausgeprägte Persönlichkeit und stand hinter dem, was er sagte.
So rückblickend kann ich sagen, die, denen ich "natürliche Autorität" zugestehe, die hatten alle ihre Mängel - aber sie standen dazu - und das machte es vielleicht auch aus - die Kongruenz in ihrem Tun und Handeln - sie leb(t)en alle das, was sie auch nach aussen hin vertraten.
Dem gegenüber gabs auch einige "Giftzwerge", die von irgend wem zum Chef ernannt wurden - und sich dem entsprechend aufführten, ohne wirklich zu wissen, was sie taten. Sie mussten Macht demonstrieren, weil sie keine natürliche Autorität hatten.
Wobei ich möcht grad sogar noch weiter gehen in meinen Überlegungen - es ging und geht nicht immer nur um Autorität - sondern auch um Kongruenz - wobei es für mich keine Autorität gibt ohne Kongruenz.
Was mich jetzt auch noch weiter führt zu meinen bisherigen Lehrern - sowohl damals in der Schule - als auch danach in zahlreichen Weiterbildungsseminaren. Auch da gabs jene, denen ich Autorität zuschreiben würde - und jene, die eher als "Giftzwerge" durchs Leben zickten.
Wie auch immer - alle hatten eins gemeinsam - die echten Autoritäten hatten es nie nötig, sich irgendwie aufspielen zu müssen - weder als Chef, noch als Lehrer - weder als Frau, noch als Mann.
Und die, dies nötig hatten waren eigentlich nie kongruent - sie stellten was dar - sie "spielten eine Rolle" - die Rolle Chef.In und auch die Rolle Lehrer.In - und in allen Fällen haben sie sich selbst - und auch der Umwelt - dadurch nix Gutes getan - schon - rückblickend berachtet - ich für mich hab heute die Möglichkeit, diese meine Erkenntnisse zu haben - und sie auch nieder zu schreiben.
Wünsche allen noch ne grenz.geniale Zeit, in der sie sich immer mehr dem bewusst werden, was sie ausmacht, wer sie sind - und auch, was sie brauchen, um immer mehr zu sich selbst zu finden.
Meine Meinung dazu - entweder man hat sie - oder nicht.
Und Autorität entsteht aus sich selbst - nicht aus einem Titel, den man von irgendwen bekommt.
Titel jetzt im Sinne von - einerseits als erworbener oder akademischer Titel - aber auch, indem man zum Vorgesetzten ernannt wird - oder sich selbst ernennt. Derartiges hat nicht zwangsläufig etwas mit Autorität zu tun - in meinem Verständnis davon, was ich mir unter Autorität vorstelle.
Ein paar Beispiele aus meinem doch schon recht umfangreichen und abwechslungsreichen Berufsleben, wobei ich dazu sagen muss, wirkliche Autoitäten - in meiner Definition von "natürlich" - gabs dabei noch nicht viele.
Eine der wenigen war damals der Verkaufsdirektor der metallverarbeitenden Firma in der Nähe meines Heimatortes, der zwar einige rethorische Mängel aufwies, nichts dest trotz aber über umfangreiches Fach- und auch Allgemeinwissen verfügte - und auch das war, was ich persönlich als "echten Chef" bezeichnen würde - er hatte eine ausgeprägte Persönlichkeit und stand hinter dem, was er sagte.
So rückblickend kann ich sagen, die, denen ich "natürliche Autorität" zugestehe, die hatten alle ihre Mängel - aber sie standen dazu - und das machte es vielleicht auch aus - die Kongruenz in ihrem Tun und Handeln - sie leb(t)en alle das, was sie auch nach aussen hin vertraten.
Dem gegenüber gabs auch einige "Giftzwerge", die von irgend wem zum Chef ernannt wurden - und sich dem entsprechend aufführten, ohne wirklich zu wissen, was sie taten. Sie mussten Macht demonstrieren, weil sie keine natürliche Autorität hatten.
Wobei ich möcht grad sogar noch weiter gehen in meinen Überlegungen - es ging und geht nicht immer nur um Autorität - sondern auch um Kongruenz - wobei es für mich keine Autorität gibt ohne Kongruenz.
Was mich jetzt auch noch weiter führt zu meinen bisherigen Lehrern - sowohl damals in der Schule - als auch danach in zahlreichen Weiterbildungsseminaren. Auch da gabs jene, denen ich Autorität zuschreiben würde - und jene, die eher als "Giftzwerge" durchs Leben zickten.
Wie auch immer - alle hatten eins gemeinsam - die echten Autoritäten hatten es nie nötig, sich irgendwie aufspielen zu müssen - weder als Chef, noch als Lehrer - weder als Frau, noch als Mann.
Und die, dies nötig hatten waren eigentlich nie kongruent - sie stellten was dar - sie "spielten eine Rolle" - die Rolle Chef.In und auch die Rolle Lehrer.In - und in allen Fällen haben sie sich selbst - und auch der Umwelt - dadurch nix Gutes getan - schon - rückblickend berachtet - ich für mich hab heute die Möglichkeit, diese meine Erkenntnisse zu haben - und sie auch nieder zu schreiben.
Wünsche allen noch ne grenz.geniale Zeit, in der sie sich immer mehr dem bewusst werden, was sie ausmacht, wer sie sind - und auch, was sie brauchen, um immer mehr zu sich selbst zu finden.
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