unselbständiger Traumjob
Jetzt hab ich in den letzten Tagen ganz viel über meine selbständigen Beschäftigungen geschrieben - aber eigentlich bin ich arbeitssuchend gemeldet - und hatte ja auch schon festgestellt - das mitn "Suchen" ist so ne Sache - da wird man selten fündig - zumindest ich.
Von daher möcht ich euch heute mal ganz detailliert beschreiben, wie ich mir meinen ganz persönlichen unselbständigen Job vorstelle - was so wirklich meins wäre - wo ich nochmal komplett neu durchstarten möchte und könnte.
Naja, eigentlich isses eh auch nix Neues - aber es wäre neu, genau das für jemand "Externen" zu machen - für einen Arbeitgeber, der mich unselbständig in Vollzeit anstellt und auf Trab hält. Ja - richtig gelesen - ich brauch die Herausforderung - das selbstständig re.agieren können und müssen - dauernd was zu tun zu haben.
Was möcht ich wirklich gerne tun? "Mädchen für Alles" in nem KMU - vielleicht sogar in nem Familienbetrieb mit einigen wenigen Angestellten - mich um alles kümmern - vom Schriftverkehr - über Angebotslegungen - Rechnungen - Support und sonstige Hilfestellung - bis hin zu buchhaltärischen und lohnverrechnerischen Arbeiten als Vorbereitung für den Steuerberater - kann auch Kaffee kochen und Kundenbetreuung sein.
Was nich "meins" ist ist Kundenakquise und echter Verkauf - also das Rundherum bei der Abwicklung - ja - sofort - aber nicht raus gehen und die Leute bequatschen - das soll und darf gern wer anderer machen. Aber die bestehenden Kunden betreuen, das ist selbstverständlich möglich.
Und natürlich auch alles, was mit PR und Marketing zu tun hat - und auch mit normaler Werbung - ich schriebs ja - "Mädchen für Alles" :-)
Übernehme ich mich da jetzt nicht doch etwas?
Ganz sicher nicht - ich hab zu Zeiten meiner 3. Ehe all das gemacht - inkl. mich um die eigene Vermarktung zu kümmern - die Administration in Bezug auf Verlag eigenverantwortlich zu organisieren und durch zu führen.
Ich habe nebenbei noch Seminare gehalten und 4 Bücher geschrieben - naja, ganz so heftig brauchts nicht mehr kommen - aber so ein 40-Stunden-Job, der mich wirklich 40 Stunden pro Woche fordert - der wärs - genau das wünsche ich mir.
Aber ich will auch gut davon leben können - d.h. ich will auch wieder das bekommen, was ich im letzten unselbständigen Vollzeitjob bekommen habe - und ich hätts gern in der Nähe.
Unmöglich?
Nichts ist unmöglich.
Wenns sein soll, werd ich genau das noch einmal bekommen - nicht mehr in der eigenen Selbständigkeit, sondern für eine Firma, die es zu schätzen weiß, wie weit ich sie unterstützen kann. Ich verlange nichts Unmögliches, aber ich möchte mich - noch einmal - voll ent.falten können in dem, was ich tue.
Und wenn es so eine Firma gibt, kann ich mir durchaus auch vorstellen, dass ich die in den verbleibenden 4,5 Jahren derart auf Vordermann bringe, dass dann jegliche.r Nachfolger.in leichtes Spiel hat, sich einerseits ein zu arbeiten - und andererseits auch, eine derart benutzerfreundliche Arbeitsstätte vorfindet, wie sie/er es sich bisher nur erträumen konnte.
Nein - ich will niemanden androhen, dass ich länger arbeiten gehe als unbedingt nötig - wobei ich mir jetzt überhaupt nicht vorstellen kann, jemals irgendwie nichts zu tun - kann ich ja jetzt auch nicht - obwohl ich eigentlich "nur" meine eine Bewerbung pro Woche machen müsste.
Nichtstun halte ich absolut nicht aus - ich suche mir immer irgendwas, was ich tun kann - und sei es nur "Blogs schreiben" und mehrseitige Auswertungen gemäß der Human Design Matrix verfassen - irgendwann demnächst dann meine ganzen Seiten neu überarbeiten - sobald das HDM-eBook fertig ist ;-)
Von daher möcht ich euch heute mal ganz detailliert beschreiben, wie ich mir meinen ganz persönlichen unselbständigen Job vorstelle - was so wirklich meins wäre - wo ich nochmal komplett neu durchstarten möchte und könnte.
Naja, eigentlich isses eh auch nix Neues - aber es wäre neu, genau das für jemand "Externen" zu machen - für einen Arbeitgeber, der mich unselbständig in Vollzeit anstellt und auf Trab hält. Ja - richtig gelesen - ich brauch die Herausforderung - das selbstständig re.agieren können und müssen - dauernd was zu tun zu haben.
Was möcht ich wirklich gerne tun? "Mädchen für Alles" in nem KMU - vielleicht sogar in nem Familienbetrieb mit einigen wenigen Angestellten - mich um alles kümmern - vom Schriftverkehr - über Angebotslegungen - Rechnungen - Support und sonstige Hilfestellung - bis hin zu buchhaltärischen und lohnverrechnerischen Arbeiten als Vorbereitung für den Steuerberater - kann auch Kaffee kochen und Kundenbetreuung sein.
Was nich "meins" ist ist Kundenakquise und echter Verkauf - also das Rundherum bei der Abwicklung - ja - sofort - aber nicht raus gehen und die Leute bequatschen - das soll und darf gern wer anderer machen. Aber die bestehenden Kunden betreuen, das ist selbstverständlich möglich.
Und natürlich auch alles, was mit PR und Marketing zu tun hat - und auch mit normaler Werbung - ich schriebs ja - "Mädchen für Alles" :-)
Übernehme ich mich da jetzt nicht doch etwas?
Ganz sicher nicht - ich hab zu Zeiten meiner 3. Ehe all das gemacht - inkl. mich um die eigene Vermarktung zu kümmern - die Administration in Bezug auf Verlag eigenverantwortlich zu organisieren und durch zu führen.
Ich habe nebenbei noch Seminare gehalten und 4 Bücher geschrieben - naja, ganz so heftig brauchts nicht mehr kommen - aber so ein 40-Stunden-Job, der mich wirklich 40 Stunden pro Woche fordert - der wärs - genau das wünsche ich mir.
Aber ich will auch gut davon leben können - d.h. ich will auch wieder das bekommen, was ich im letzten unselbständigen Vollzeitjob bekommen habe - und ich hätts gern in der Nähe.
Unmöglich?
Nichts ist unmöglich.
Wenns sein soll, werd ich genau das noch einmal bekommen - nicht mehr in der eigenen Selbständigkeit, sondern für eine Firma, die es zu schätzen weiß, wie weit ich sie unterstützen kann. Ich verlange nichts Unmögliches, aber ich möchte mich - noch einmal - voll ent.falten können in dem, was ich tue.
Und wenn es so eine Firma gibt, kann ich mir durchaus auch vorstellen, dass ich die in den verbleibenden 4,5 Jahren derart auf Vordermann bringe, dass dann jegliche.r Nachfolger.in leichtes Spiel hat, sich einerseits ein zu arbeiten - und andererseits auch, eine derart benutzerfreundliche Arbeitsstätte vorfindet, wie sie/er es sich bisher nur erträumen konnte.
Nein - ich will niemanden androhen, dass ich länger arbeiten gehe als unbedingt nötig - wobei ich mir jetzt überhaupt nicht vorstellen kann, jemals irgendwie nichts zu tun - kann ich ja jetzt auch nicht - obwohl ich eigentlich "nur" meine eine Bewerbung pro Woche machen müsste.
Nichtstun halte ich absolut nicht aus - ich suche mir immer irgendwas, was ich tun kann - und sei es nur "Blogs schreiben" und mehrseitige Auswertungen gemäß der Human Design Matrix verfassen - irgendwann demnächst dann meine ganzen Seiten neu überarbeiten - sobald das HDM-eBook fertig ist ;-)
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