die Bestimmung
Meine Tochter hat mir zum Muttertag einen Kinobesuch geschenkt - weil sie wollte den Film einfach nochmnal sehen - und ich hatte sowieso überlegt, ihn mir an zu schauen:
Die Bestimmung - Divergent
Ich gehe eher selten ins Kino - aber manchmal passts einfach - da war zB damals auch Inception - und dann natürlich der 5. Teil von Twilight, nachdem ich die anderen 4 als DVD hatte - ja, auch von meiner Tochter - wir sind uns fallweise schon bissale ähnlich *zugeb* ;-)
Und dann fragte mich eine Bekannte, was sie sich anschauen sollte - eben jetzt hier "die Bestimmung" oder irgendwas, was ich mir nich tgemerkt habe :-) Und dann ging ich zu Transcendence - spontan und allein - weils mich einfach angesprungen war.
Aber irgendwie reizte mich auch noch "die Bestimmung" - ich hatte auf Grund der Vorschau eine vage Idee, dass dies mehr sein könnte als ein Teeniefilm, der mit Action garniert ist. Also nahm ich die Einladung spontan an - und gönnte mir nen weiteren Abend im Kino :-)
Ja - das wars - nö, das isses - diese "Unbestimmten" - da fühlte ich mich voll wohl - ich möchte mich auch nicht in Schubladen stecken lassen. Es ist zwar nötig, Schubladen kennen zu lernen - aber ich würd nicht darin verweilen wollen - sondern die Spontanität und die Kreativität ausleben.
Ich steh nicht auf entweder/oder - ich mag sowohl/als auch - in so ziemlich allen bereichen des Lebens. War schon immer so und wird auch so bleiben - nur die Intensität, mit der ichs mir zugsteh, es auch wirklich aus zu leben - die variiert.
Aktuell bin ich mal wieder so richtig "unbestimmt" - ich passe in absolut keine Schablone - und habe auch nicht viel Lust, mich in derartiges pressen zu lassen - wehre mich dagegen, von Menschen vereinnahmt zu werden - und ihren Vorstellungen entsprechen.
Spannenderweise wird mein Umfeld aber nicht kleiner, sondern es ändert sich nur die Quantität derer, mit denen ich meine Zeit verbringe - auf mehr Qualität - aus meiner Sicht dessen, was mich fordert, was mich fördert - was mir gut tut und mir viel Spaß macht.
Ich hatte schon mal kommunizert - die Spreu trennt sich vom Weizen. Wobei ich jetzt nicht bewerte, ob Spreu oder Weizen "besser" ist - für mich ist es einfach so, dass ich viele Menschen - und deren Thematiken - einfach nimma in meinem Leben haben möchte.
Ich habe mich jetzt jahr(zehnte)lang von meinem Job permanent "runter ziehen" lassen - nö, nicht von meinem Job - von den Teilnehmern - weil ich hab gemäß der Human Design Matrix ein offenes Emotionalzentrum - und bin daher Harmoniesüchtig - und nehme die Emotionen anderer Menschen an und auf - und manchmal denke ich nicht dran, dass es möglicherweise gar nicht meine sind, die ich grad aus.lebe :-)
Zusätzlich habe ich ein definiertes EgoZentrum, sprich, ich wirke auf manche menschen arrogant und selbstsüchtig - weil sie ein offenes EgoZentrum haben - und glauben, mir beweisen zu müssen, dass sie besser sind als ich.
Und je mehr sie rum zicken, weil sie sich dadurch kraft- und machtvoller fühlen - desto weniger interessiert es mich - und desto zorniger werden sie - und desto mehr bemühen sie sich, mir immer und immer wieder beweisen zu wollen, wie überdrüber.super.gut sie doch sind.
Mich tangierts meist nicht mal peripher - aber wenn ich wen wirklich mag, dann be.trifft es mich schon - meist dann umso mehr. Wie auch immer - wenn dann wer gefrustet war, hab ich oftmals diesen Frust nicht nur gespürt, sondern als meinen eignen auslgebt - und das mag ich einfach nicht mehr.
Anlässlich der Walpurgisnacht hat mir eine langjährig und wirklich gute Freundin ein Ritual gemacht - während einer Zentrenaufstellung - welche vieles in den Vordergrund gerückt hat, was eben vorher unbewusst hinter mir in der Versenkung schlummerte.
Sie hat mir dadurch auch ein zusätzliches Mittel gezeigt, wie ich diese meine Zentrenaufstelllung noch effizienter machen - und vor allem - abschliessen kann. Es war eine total spontane und befriedigende Erfahrung, die ich nie wieder missen möchte.
Wie auch immer - ich würde mich nicht ent.scheiden können und wollen - aber mir wird immer klarer und bewusster - was "meins" ist - wo ich hin möchte - und was ich einfach nicht mehr brauche - und dafür bin ich überaus dankbar - und weil ich den Song schon geraume Zeit immer und immer wieder spiele - jetzt auch hier - speziell für DICH:
Die Bestimmung - Divergent
Ich gehe eher selten ins Kino - aber manchmal passts einfach - da war zB damals auch Inception - und dann natürlich der 5. Teil von Twilight, nachdem ich die anderen 4 als DVD hatte - ja, auch von meiner Tochter - wir sind uns fallweise schon bissale ähnlich *zugeb* ;-)
Und dann fragte mich eine Bekannte, was sie sich anschauen sollte - eben jetzt hier "die Bestimmung" oder irgendwas, was ich mir nich tgemerkt habe :-) Und dann ging ich zu Transcendence - spontan und allein - weils mich einfach angesprungen war.
Aber irgendwie reizte mich auch noch "die Bestimmung" - ich hatte auf Grund der Vorschau eine vage Idee, dass dies mehr sein könnte als ein Teeniefilm, der mit Action garniert ist. Also nahm ich die Einladung spontan an - und gönnte mir nen weiteren Abend im Kino :-)
Ja - das wars - nö, das isses - diese "Unbestimmten" - da fühlte ich mich voll wohl - ich möchte mich auch nicht in Schubladen stecken lassen. Es ist zwar nötig, Schubladen kennen zu lernen - aber ich würd nicht darin verweilen wollen - sondern die Spontanität und die Kreativität ausleben.
Ich steh nicht auf entweder/oder - ich mag sowohl/als auch - in so ziemlich allen bereichen des Lebens. War schon immer so und wird auch so bleiben - nur die Intensität, mit der ichs mir zugsteh, es auch wirklich aus zu leben - die variiert.
Aktuell bin ich mal wieder so richtig "unbestimmt" - ich passe in absolut keine Schablone - und habe auch nicht viel Lust, mich in derartiges pressen zu lassen - wehre mich dagegen, von Menschen vereinnahmt zu werden - und ihren Vorstellungen entsprechen.
Spannenderweise wird mein Umfeld aber nicht kleiner, sondern es ändert sich nur die Quantität derer, mit denen ich meine Zeit verbringe - auf mehr Qualität - aus meiner Sicht dessen, was mich fordert, was mich fördert - was mir gut tut und mir viel Spaß macht.
Ich hatte schon mal kommunizert - die Spreu trennt sich vom Weizen. Wobei ich jetzt nicht bewerte, ob Spreu oder Weizen "besser" ist - für mich ist es einfach so, dass ich viele Menschen - und deren Thematiken - einfach nimma in meinem Leben haben möchte.
Ich habe mich jetzt jahr(zehnte)lang von meinem Job permanent "runter ziehen" lassen - nö, nicht von meinem Job - von den Teilnehmern - weil ich hab gemäß der Human Design Matrix ein offenes Emotionalzentrum - und bin daher Harmoniesüchtig - und nehme die Emotionen anderer Menschen an und auf - und manchmal denke ich nicht dran, dass es möglicherweise gar nicht meine sind, die ich grad aus.lebe :-)
Zusätzlich habe ich ein definiertes EgoZentrum, sprich, ich wirke auf manche menschen arrogant und selbstsüchtig - weil sie ein offenes EgoZentrum haben - und glauben, mir beweisen zu müssen, dass sie besser sind als ich.
Und je mehr sie rum zicken, weil sie sich dadurch kraft- und machtvoller fühlen - desto weniger interessiert es mich - und desto zorniger werden sie - und desto mehr bemühen sie sich, mir immer und immer wieder beweisen zu wollen, wie überdrüber.super.gut sie doch sind.
Mich tangierts meist nicht mal peripher - aber wenn ich wen wirklich mag, dann be.trifft es mich schon - meist dann umso mehr. Wie auch immer - wenn dann wer gefrustet war, hab ich oftmals diesen Frust nicht nur gespürt, sondern als meinen eignen auslgebt - und das mag ich einfach nicht mehr.
Anlässlich der Walpurgisnacht hat mir eine langjährig und wirklich gute Freundin ein Ritual gemacht - während einer Zentrenaufstellung - welche vieles in den Vordergrund gerückt hat, was eben vorher unbewusst hinter mir in der Versenkung schlummerte.
Sie hat mir dadurch auch ein zusätzliches Mittel gezeigt, wie ich diese meine Zentrenaufstelllung noch effizienter machen - und vor allem - abschliessen kann. Es war eine total spontane und befriedigende Erfahrung, die ich nie wieder missen möchte.
Wie auch immer - ich würde mich nicht ent.scheiden können und wollen - aber mir wird immer klarer und bewusster - was "meins" ist - wo ich hin möchte - und was ich einfach nicht mehr brauche - und dafür bin ich überaus dankbar - und weil ich den Song schon geraume Zeit immer und immer wieder spiele - jetzt auch hier - speziell für DICH:
Kommentare
Kommentar veröffentlichen