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Über-fluss oder überflüssig

Welch geniale Aussage. Nach langem hab ich mir grad wieder eine Tageskarte online gezogen unter Tarot-Orakel und da kam folgende Aussage Lassen Sie "es" fließen, und unterscheiden Sie zwischen fließenden und über-flüssigen seelischen Bedürfnissen. Stehen Sie zu Ihrer Betroffenheit, und bringen Sie Ihre Ergriffenheit zum Ausdruck. Und ich fand das jetzt mal wieder nicht nur absolut treffend, sondern auch schlichtweg genial - hatte ich doch noch nie bewusst auf den Unterschied zwischen zB "im ÜberFluss leben" oder "mit Überflüssigem leben" geachtet gehabt. Und wieder einmal ist es nur ein schmaler Grat, zwischen dem, was wir eigentlich gar nicht mehr brauchen - was überflüssig ist - und dem, was uns weiter bringen kann - den Überfluss annehmen und geniessen. Das erinnert mich jetzt auch an den Ausspruch meines NLP/Trinergy®-Lehrers Roman Braun Wir sollten lernen, das Gewohnte vom Natürlichen zu unterscheiden Ich glaub, das passt da jetzt ganz gut dazu - und

die Fahrt geht weiter ;-)

Genau - die auf der Achterbahn - wusch - mal wieder runter gestürzt - Luft bleibt weg - und schon gehts wieder bergauf - um danach ein Looping zu drehen, welches den Magen aushebt - um dann wieder runter zu stürzen. Die Frage ist nur - steh ich auf sowas oder eher nicht. Naja, ganz ehrlich - real schafft mans eher nicht, mich in ne Achterbahn zu setzen und los zu schicken - da bin ich einerseits zu viel Kontrollfreak - und andererseits hab ich doch noch - teilweise nachhaltig - Rest von Höhenangst. Aber psychisch geb ichs mir zur Zeit recht heftig - klar, schaff ichs nicht ganz alleine - aber wie schreib mir ein lieber Freund vor Kurzem - All das was geschehen ist, warst Du. Dein Weg, Deine Entscheidungen, Deine Bilder der Zukunft. Es musste viel geschehen. Nimm die Antworten als Ausgangspunkt für die nächsten Schritte. Das hat mich jetzt mal wieder nachhaltig ins Grübeln gebracht - ja, er hat natürlich voll recht - meine Frage ist jetzt aber - was wollte ich lernen durch die Saat, wel

Traum-Mann

Ich hatte mal wieder ne Erkenntnis, an der ich euch teilhaben lassen möchte. Vor einiger Zeit hatte ich mal drüber nachgedacht, ob ich eigentlich eher ins Verliebtsein verliebt wäre - oder wirklich in einen anderen Menschen. Dazu hat auch die Frage eines lieben Freundes beigetragen als ich meinte "ich bin verliebt" und er daraufhin fest stellte "und wo bleibt der Andere?" Naja, genau darum gehts - wenn ich verliebt bin, ist es eigentlich vorab unwesentlich, wo der Andere bleibt - sobald der intensiver ins Blickfeld rückt, ver-ändert sich dann allerdings auch meine Aussage. Und vor Kurzem ist mir eben bewusst geworden, dass ich immer wieder nach einem Menschen gesucht hatte, zu dem ich aufschauen kann - den ich bewundern und anhimmeln kann - unabhängig davon, ob dieser Mensch auch für mich irgendwas empfindet - oder auch nicht. Mein "Problem" in den letzten Jahrzehnten war jetzt dann aber, dass ich diese Menschen dann auch "ganz nah bei mir" hab h

emotionale Achterbahn

Ich hab schon in meinem HDS-Blog dieses Thema kurz erwähnt, möchts aber hier jetzt irgendwie ausführlicher weiter "spinnen" Jahrzehntelang hab ich das Leben sozusagen "von außen betrachtet" - war eher nur der stille Beobachter - aber nicht wirklich involviert - und im letzten Jahr hat sich mein Da-Sein komplett ver-ändert - ich steh wieder voll und mitten drinnen - in allen Schattierungen der Emotionalität, welche ich mir gar nie so zahlreich hätte vorstellen können. Begonnen hatte es ja voriges Jahr durch meine Aufstellung, seit der ich endlich (wieder) "als Frau verfügbar" wäre, wenn es denn einen Mann gäbe, der damit klar käme :-) Naja, wird schon noch werden, bin ja noch jung (zumindest fühl ich mich manchmal so) Und danach kamen eben die privaten Krisen, wo ich nach Jahrzehnten endlich versuchte, meine Befindlichkeiten auch wirklich zu kommunizieren, was natürlich voll daneben ging, weil mein Partner mit diesen an mir nicht gekannten Emotionen absolu

One-Night-Stand

In einem der Foren, wo ich mich immer wieder rum treibe wird grad über ONS diskutiert, bzw. generell darüber, ob Sex ohne Liebe überhaupt Spaß macht - also mir nicht ;-) Nicht, dass ich noch nie nen ONS hatte - wobei es war eigentlich nur einer, bei dem ich in die betroffene Person nicht wirklich verliebt war - sondern es eher als "Mittel zum Zweck" ansah - und das ging voll daneben - war ein psychisches und physisches Desaster von dem ich mich lange danach noch nicht erholt hatte. Was öfter vorkam war, dass ich mich in wen verliebt hatte - und nach der ersten Nacht - oder was auch immer - dann (meist nachhaltig) "geheilt" war :-) Und das konnte durchaus passieren, dass ich dieses "verliebt sein" über mehrere Monate erstreckte - und wenns dann passierte, wars auch schnell und schmerzfrei erledigt - auch das "verliebt sein". Wobei das jetzt aber auch - in gewisser Weise - auf meine länger dauernden Beziehungen zutrifft - also unabhängig davon, das

Überdosis G´fühl

Ich hab ja vor einiger Zeit in meinem energetischen Blog auch einige romantische YouTube-Clips rein gestellt - und heute passt dieser ganz hervorragend: http://www.youtube.com/watch?v=1H-mei98TCQ Vorgeschichte - ich habe mich vor einiger Zeit verliebt - ohne damit zu rechnen, dass da mehr draus werden könnte wie eine Art Jungmädchenschwärmerei auf meine "alten Tage" - und seit einigen Tagen überlege ich ernsthaft, ob der "Mann meiner Träume" nicht vielleicht doch auch noch zum "Objekt meiner Begierde" werden könnte - und dann der heutige Nachmittag - und ich zerfließe förmlich vor Lust und Leidenschaft. Begonnen hat das Ganze am Mittwoch, als ich ihn anrief, weil ich in Wien war - er war aber irgendwie relativ kurz angebunden. Eigentlich hatte ich mir erhofft, dass er mich spontan auf einen Kaffee einlädt - naja, Irrtum. Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht wirklich mit dem Schicksal haderte, sondern einfach irgendwie beschlossen hatte - mich nicht an di

"gesehen" werden

Letzte Nacht kam dieses Thema wieder hoch - ohne Chance, mich dagegen zu wehren - und heute geht es volle Pulle weiter damit. Ja, war schon immer mein Thema - man übersieht mich - drum musste ich auch im Laufe der Jahrzehnte so viel Gewicht zulegen, um endlich auch - zumindest manchmal - doch gesehen zu werden. Ich hatte ja lange Zeit vermutet, dass das Gewicht als Schutz dient - aber da ich sowieso masochistisch veranlagt bin - und es auch nicht schwand, nachdem ich mich dem Thema Abgrenzung zugewandt hatte - war ich jetzt noch weiter auf der Suche nach möglichen Ursachen - und auf einmal ist sie wieder da - und passt voll. Mann sieht mich nicht - nicht als menschliches Wesen - nimmt mich zwar als nützliches Inventar wahr - aber das wars auch schon - und dieses Muster zieht sich schon seit Jahrzehnten sowohl durch das berufliche - als auch durch das private Umfeld. Noch weiß ich nicht, wie ichs auflösen werde - aber ich habs zumindest mal erkannt - und gebe daher auch meinem Freund KU

Melancholie

Seit 24 Jahren der erste Vorabend eines meiner Geburtstage allein zu Haus - und noch dazu vorm 50er. Schon irgendwie komisch - anders - teilweise bedrückend - teilweise auch frei, mich meiner Melancholie zu widmen - mich hinein fallen zu lassen - um durch tauchen zu können - und morgen dann wieder erfrischt und erholt aus dem Tief wieder auf zu tauchen. Eigentlich begann der Abend ganz angenehm - dann kam ein Mail von einem langjährigen Freund: und so fühle ich mich manchmal einsam und hab Sehnsucht nach was weiß ich was :-) Das brachte mich nachhaltig zum Nachdenken - und brachte mich auch in eine relativ stark melancholische Stimmung - meine antwort auf diese Feststellung war dann naja, möglicherweise nach einem anderen Menschen, der genauso tief empfinden könnte wie man selbst – wenns nicht so abgedroschen klingen würde, würd ich fast sagen wollen – nach einem/r Seelenverwandten, mit dem/der man/frau stundenlang quatschen kann und einfach für einander da sein – ohne irgend welche Hi

Zum 50er Single im neuen Wohnzimmer

Hier nun ein erster Zwischenbericht zu meinem großen Traum vom 20.10.2008 ;-) Ich hatte mir ja für den 20.08.2008 "bestellt", dass sich meine finanzielle Situation derart gebessert hat, dass ich mir keine Sorgen mehr machen würde.

"sehen" und "wahr-nehmen"

Wieder mal ein sehr komplexes Thema. Ich hab mal wieder einen gemeinsamen Nenner gefunden, was viele Einzelthemen gemeinsam haben - ich fühle mich nicht "gesehen" und/oder "wahr-genommen" - speziell von Menschen, die mir viel bedeuten - oder mir mal viel bedeutet haben - bzw. welche in irgend einer form für mich wichtig wären - in meiner Wahrnehmung :-) Da ist einmal mein Nochehemann, der es ein dreiviertel Jahr lang schaffte, aus meinen Aussagen, was für mich wichtig ist, immer nur das heraus zu filtern, was er gerne darunter verstehen möchte. Entweder hat er mir nie wirklich zugehört, oder ich bin ihm nicht nur gleich-gültig, sondern schlichtweg egal. Und auch geschäftlich werde ich nicht wahrgenommen. Also gibt zahlreiche Menschen, welche mich kennen, welche auch immer wieder mal um Hilfe fragen - aber die, die es sich leisten könnten, mich dafür auch wirklich angemessen zu bezahlen, die "sehen" mich einfach nicht - obwohl ich theoretisch nicht zu übers

wieder mal Spiegel

Genial - ich schreib in einem Forum, um einer seit Monaten rum nörgelnden Tussi igendwie auf die Sprünge zu helfen. Ich schrieb ihr meine Geschichte - als Anregung, vielleicht auch eine andere Meinung kennen zu lernen. Durch ihr negatives Denken - in seiner vollendetsten Form - sucht sie sofort wieder nach Möglichkeiten, was ich damit meinen könnte - zerfleddert den ganzen Thread nach Aussagen, welche sie mir als bösartig zurück geben könnte - oder zumindest Textausschnitte zitieren, damit sie die als bösartig hin stellen kann. Und auch in einem anderen Forum läuft was ähnliches - da nörgelt eine rum, weil sie angeblich vorm BurnOut steht - und jeder Kommentar wird abgeschmettert, weil er ja nur dazu gedacht sein könnte, diese Person noch tiefer in die Sch...e zu reiten. Schon arg - auch auf Xing läuft ne Diskussion darüber, wie gefährlich doch die immer häufiger vorkommenden Esothreads und Einladungen sind - also zumindest sein könnten, wenn da auch nur irgendwas - vor dem mann Angst

Liebe dich selbst ....

.... und es ist egal, wen du heiratest. Das ist ein Buchtitel, der mir in letzter Zeit immer wieder empfohlen wurde - aber irgendwie "schreckt" der Titel allein mich schon ab. Ich hab ihn mir zwar auf meinen Wunschzettel bei Amazon gestellt - aber selbst kaufen würd ich ihn mir nicht wollen. Warum "spring" ich nicht drauf an? Ich bin mir noch nicht ganz sicher, aber für mich stellt sich die Frage, wenn es egal ist, wen ich heirate - wozu sollte ich dann überhaupt heiraten wollen? Ich kenne einige Stellen aus dem Buch - und die Teile mit der Selbstliebe finde ich voll ok - aber für mich ist das wieder mal sowas wie Affirmationen und Suggestionen - da wird Sch....e mit Schlagsahne übertüncht - statt einfach den Dreck weg zu machen und das Leben zu geniessen. Naja, klar, ist grad mein Thema - das Ende einer Beziehung - und ich finds witzig, wie viele "guten Rat-Schläge" ich bekomme, was ich anders machen sollte - um dann drauf zu kommen, dass genau die mit de

Privatschulungen

Morgääääähn, ich hab soeben festgestellt, dass ich mit Menschen, die glauben, mir Forderungen stellen zu können relativ unwirsch verfahre. Früher war ich trotzdem bemüht, nett zu sein, aber wozu? Konkreter Fall - gestern gabs nen Kommentar in einem meiner Blogs, der einerseits nicht unbedingt mit dem Thema zu tun hat - und andererseits eine Aufforderung zum kostenlosen Coaching war. Ich hab kurz und bündig zurück geschrieben - und die Person ließ nicht locker, weil jetzt sei irgendwie ich schuld, dass sie noch mehr verzweifelt sei. Ok - Opfer, dass eins bleiben will - und nachdems den erwählten Retter nicht bekommen hat, macht es diesen halt zum Täter. Paßt - heut früh finde ich dann in einem Forum eine Nachricht vor, von einer Person, welche vor Kurzem gefragt hatte, ob wer ein bestimmtes Buch gelesen hat - also finde ich eine Nachricht - ok, das und jenes ist unklar - letzter Satz "Ich wäre Ihnen für eine ausführliche Erklärung sehr dankbar." Ich wär auch für ein paar Lotto

Erfolgserlebnisse

Ich bin 2 Wochen früher dran als geplant - der Quartalsabschluss für das 2. Quartal 2008 ist fertig - und ans Finanzamt gemeldet - ein schönes Gefühl - hatte ich ja den Jahresabschluss auch schnellstmöglich erledigt gehabt. Irgendwie fühle ich mich zur Zeit so richtig im Fluss - nachdem ich jetzt - rückblickend betrachtet - in den letzten Jahren irgendwie dahin vegetiert hatte - und mich trotz intensivem Bemühen nicht wirklich auf das besonnen hatte, was mir wirklich Spaß und Freude machen würde. Und seit ich begonnen hatte, mir wirklich zu überlegen, was ich gerne tun würde, wird immer klarer, dass ich einerseits vom Schreiben leben möchte - und auf der anderen Seite gerne mit Menschen zusammen sitzen und plaudern möchte. Ich war ja am Donnerstag noch einmal bei einer HDS-Analyse zum Thema "Karriere & Beruf & Erfolg" und da kamen einige interessante Aspekte zur Sprache, über die ich noch einige Zeit nachdenken werden muss. Es war wieder sooooo viel Input - auch , das

4er Rhythmus

Hi ihr Lieben, mich hat gestern jemand drauf aufmerksam gemacht, dass auf meiner Bilderseite über Veränderung im Gesichtsausdruck ein 4-Jahres-Rhythmus zu erkennen ist - also sie meinte - 1999 und 2003 und 2007 habe ich den gleichen Gesichtsausdruck - oder zumindest einen ganz anderen als in den anderen Jahren. Und das hat mich nachhaltig zum Grübeln gebracht, ob da was dran sein könnte - und - weia - das ist nicht wirklich von der Hand zu weisen *seufz* 2007 gabs ne heftige Krise, wo ich dann mit den "großen" AMS-Maßnahmen aufgehört habe 2003 wurde mein Mann arbeitslos und machte sich dann selbständig 1999 wurden die EU-Förderungen für Weiterbildung gestrichen und ich gab meinen Seminarraum auf 1995 ging die Zusammenarbeit mit einem EDV-Händler in die Brüche und ich machte mich selbständig 1991 habe ich mein erstes Novell-Netzwerk installiert 1987 habe ich beschlossen, die damals aktuelle Firma zu verlassen 1983 wechselte ich von Verkaufsabteilungen in die EDV 1979 endete m

Täter - Opfer - Retter

Welch eine Erkenntnis am späten Abend ;-) Ich war ja gestern auf einem Netzwerktreffen - und da kam u.a. auch eine Sache zur Sprache - nämlich, meinte eine der Teilnehmerinnen, dass für sie das Konzept Täter-Opfer keine Bedeutung mehr hätte - und bei mir machte es mal wieder nachhaltig *KLICK* Genau diese Person hatte mir nämlich schon oft ungebetene Rat-Schläge erteilt - oder zumindest erteilen wollen -und irgendwie passten mir da die Aussagen nicht mit den Handlungen zusammen - aber jetzt wurde es mir schlag-artig bewusst, was das Thema ist. Solange ich mich der Thematik Täter-Opfer-Retter stelle bin ich, wenn ich jemand anderen Rat-Schläge erteile, immer in der Täterposition - wenn ich das nicht sein möchte, ist es zwangsläufig not-wendig, diese Thematik zu verleugnen, um mich ihr nicht stellen zu müssen. Wenn ich nämlich einfach dazu stehen würde, auch mal Täter zu sein, dann bräuchte ich auch das Offensichtliche nicht verdrängen. Und das wars mal wieder, was mir "komisch"

Wunsch-Hype

Faszinierend - der nächste Boom schwappt übers Land. Nach dem Geheimnis folgt das "hoppen". Am witzigsten finde ich, wie wieder mal aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Da gabs das tolle hawaiiainsiche Ritual namens Ho'oponopono - und dann kam ein Arzt, machte seins draus - und dann kamen die neuen Powerseller vor dem Herrn und reduzierten es einerseits auf den Begriff "hoppen" und schlachteten es andererseits medienmäßig aus. Mal sehen, wann auch dieses Thema ausgereizt ist - momentan boomts noch heftig - und der Hype wird nachhaltig forciert. Mich fasziniert ja fast noch mehr, wie Menschen, die ich persönlich für halbwegs intelligent gehalten hatte - voll drauf abfahren - ohne allerdings auch nur irgendwelche Erfolge damit zu erzielen :-) Wobei das nicht mal auffällt - im Gegenteil - sie bemühen sich noch viel mehr, etwas zu erreichen, was eigentlich - aus rein logischen Gesichtspunkten - vollkommen unrealistisch ist.

Kurz-Sichtig

Menno welch Erkenntnis am frühen Morgen. Mir war ja schon seit geraumer Zeit bewusst, dass meine (leichte, aber immerhin vorhandene) Kurzsichtigkeit was mit mir selbst zu tun hat - dass ich mich eben in irgend welchen Bereichen äußerst kurzsichtig verhalte. Und jetzt bein aufwachen ist mir eben auch bewusst geworden, was es sein könnte, bzw. hab ich jetzt irgendwie so ein Aha-Erlebnis, dass es mal wieder viel einfacher ist, als ich gedacht hatte - naja, kurzsichtig eben ;-) Auf der einen Seite war da eben meine Suche nach dem starken Mann - welche mir übrigens möglicherweise auch mein Gewicht beschert hat, weil ich dadurch, dass ich dachte, bei einem starken Mann muss Frau schwach sein auch vieles in mich reingefressen hatte, was sich im Laufe der Jahre jetzt halt angesammelt hat. Und die Kurzsichtigkeit war eben das drauf versteifen, dass es für jede Frau einen echten starken Mann geben muss - und so stürzte ich mich auch direkt von der vorigen Verbindung in die jetzige. Eine andere F

Selbst-Erkenntnis

Hi ihrs, ich bin ja grad auf dem ersten Teil meiner HDS-Ausbildung (Human Design System®) und ich bin noch immer - oder sogar noch mehr - begeistert davon, was ich dort höre und erkenne. Es macht alles so viel klarer - und für mich leichter nachvollziehbar, warum ich genau so re-agier(t)e, wie ichs bisher getan habe. Und es ist für mich auch toll, zu erkennen, dass ich eigentlich schon seit eineinhalb Jahren immer intensiver auf dem Weg dorthin bin, immer mehr zu mir selbst zu finden. ansonsten waren die letzten Tage und Wochen sowas von dicht, dass ich nicht mal Zeit für meine Lieblingsbeschäftigung hatte - nämlich zu schreiben - wann und wo auch immer - aber das wird sich ab Montag wieder ver-ändern *droh* ;-)

Ent-Täuschungen

Ich hab schon vor einer Woche in meinem Blog im "The Secret"-Forum meine Bedenken über die Gefahren von Wunscherfüllungen geschrieben und möchte hier noch etwas weiter ausholen - und noch intensiver auf das Thema eingehen. Im Prinzip gehts mir grad darum, dass ich eben drüber nachdenke, ob viele Ent-Täuschungen vielleicht nur deshalb statt finden, weil man sich eben irgendwann einer (unbewussten) Täuschung hin gegeben hatte. Mir wars vor Kurzem rückblickend auf meine vorherige Ehe aufgefallen. Ich hatte in erster Ehe eine schwierige Phase - und war am Ende ziemlich down. Doch ich hatte schon immer einen starken Willen, wenn es drauf an kam - und so rappelte ich mich wieder auf - und nahm mein Leben in die eigenen Hände. Nach meiner Scheidung stand ich so ziemlich mittellos da - und musste auch wieder zu meinen Eltern zurück, damit ich "über-lebe". Es dauerte auch einige Monate, bis ich wieder genug Kraft aufbrachte, um mich auf zu raffen, mir einen Job zu finden -

loslassen und ausmisten

Irgendwie passt es grad mal wieder - vielleicht ja auch für irgend wen, der hier fallweise vorbei schaut und mit liest - mentales und reales los-lassen und ausmisten ist angesagt in meinem Leben. Also begonnen hatte es mit Brechdurchfall, was ja auch was mit loslassen zu tun hat ;-) Und dann hatte ich auf einmal das unstillbare Verlangen, wieder mal die Vorhänge im Seminarraum zu waschen, zu putzen, Staub zu saugen - und überhaupt. Zwischenzeitlich habe ich angefangen, auch im Büro-Wohnzimmer auf zu räumen - und nachhaltig aus zu misten - Ablage machen - und auch vieles einfach weg zu werfen, was ich jetzt schon längere Zeit immer wieder aufgehoben habe. Und ich habe beschlossen, sobald der Regen aufhört, mich auch über die Garage her zu machen - und die zwischenzeitlich dort entstandene Rumpelkammer aus zu misten. Wobei es einiges an Gewand gibt, was ich noch nicht ganz weiß, was ich damit machen werde - also entweder einfach entsorgen - im Internet her zu schenken - oder vielleicht b

starker Mann

Paßt eben auch grad zu meinem aktuellen und akuten Thema. Nach meiner 1. Scheidung hatte ich eine heftige Krise - naja, eigentlich hatte ich sie schon vorher - und danach hab ich die Scherben meines Lebens aufgesammelt und (m)ein neues Behältnis draus gemacht. Und dann habe ich begonnen, darüber nach zu denken, was ich gerne erreichen möchte in meinem Leben. Nach dem Konkurs der Firma, in der ich fast ein Jahr gearbeitet hatte, begann dann meine Karriere. Es war wie im Bilderbuch. Zuerst eine von vielen in einer Verkaufsinnendienstabteilung - dann (nach einem halben Jahr) eine von zweien, allerdings für meinen eigenen Bereich - selbstverantwortlich für die ganze kaufmännische Abwicklung - nur die Preisverhandlungen führte unser gemeinsamer Chef durch. Doch so ganz ohne EDV war es mir dann doch etwas zu unbefriedigend - und so stieß ich "zu-fällig" 1983 auf Selbsthypnose und Autosuggestionen - und begann, mir nochmals detaillierter zu überlegen, was ich wirklich möchte. Da kam

starke Frau ;-)

Menno - welch Erkenntnisse in den letzten Tagen. Da gibts ja diesen unterschwelligen Ärger darüber, dass ich in den letzten Monaten feststellen musste, dass ich es mir einfach nicht leisten kann, endlich einmal wirklich "schwach sein zu dürfen" und dann sagt mir eine langjährige Internet-Bekannte, dass auch das nur ein Spiegel ist. Naja, daran hatte ich natürlich auch schon mal gedacht - aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich wirklich nichts tun möchte - und von daher erschien mir diese Theorie als irgendwie nicht passend. Und dann sagte sie - naja, wenn in meiner Gegenwart jemand "schwach wird" - dann bringt mich das eben in meine Kraft und Stärke - und diese Aussage hat mal wieder ein paar Puzzleteile an den richtigen Platz verschoben. Plötzlich wurde mir auch bewusst, dass ich gewichtsmässig zulege, seit ich das erste Mal dachte, an der Seite eines "starken Mannes" endlich auch mal schwach sein zu dürfen. Und als ich dann mer

Toleranz

Hi ihrs, hatte gestern mal wieder ein interessantes Erlebnis. Wir waren im Chat in einem angeregten Gespräch, als wer dau kam und dachte, mich davon überzeugen zu müssen, dass ich mit meiner Einstellung "falsch läge". Und dann auch gleich mit Vorwürfen zur Hand war, was ich alles "falsch machen würde". Dabei hatte ich eigentlich gar niemanden nicht gebeten, mir Rat-Schläge zu erteilen, sondern hatte einfach ein nettes Gespräch geführt gehabt. Witzigerweise wars dann auch so, dass die, die angefangen hatte, mich zu maßregeln, dann auch das Gespräch abbrach, weil sie es als sinnlos erachtete, dass ich mich mit der weiter unterhalten würde, mit der ich mich vor ihrer Einmischung blendend ausgetauscht hatte. Führte mich jetzt zu interessanten Erkenntnissen. Einerseits hats mir mal wieder was übers Dramadreieck - speziell auf Rettersyndrom bezogen. Denn es hatte sie keiner um Einmischung gebeten - sie hats trotzdem getan - und sich dann noch echauffiert, dass keiner ihre

vor der eigenen Haustür kehren

*gggggggg* Das war heut echt ein tolles Erlebnis - und schon lange überfällig - endlich wieder mal nachhaltig putzen und kehren und Fenster putzen und Vorhänge waschen - durch lüften bis das Gewitter einbrauste - und überhaupt. Die Idee kam mir heute früh als ich meinen Mann zum Zug chauffierte - endlich wieder mal so richtig nachhaltig zu putzen - vorab mal beim Seminarraum beginnend - und mich dann nächste Woche auch in den Privatbereich herauf zu arbeiten. Ist schon ein tolles Feeling, wenns endlich wieder frisch duftet - die Katzis waren zwar nachhaltig verstört - aber jetzt haben sie sich wieder beruhigt - und liegen ganz friedlich auf ihren Papierschachteln, wo sie sich von den Aufregungen des Tages wieder erholen. Zwar hatte ich einfach aus dem Bedürfnis heraus begonnen, dass ich endlich wieder mal "aufräumen" wollte - aber dazwischen waren dann auch einige rituelle Momente - vor allem als ich im wahrsten Sinne des Wortes "vor der eigenen Haustür kehrte" - da

los-lassen - die x-te

*autsch* kaum lasse ich los lasse ich heftig los *lach* Nachdem ich vorige Woche beschlossen hatte, dass ich mir einige Dinge nicht mehr geben werde, habe ich auch gleich körperlich und nachhaltig los gelassen - und mir einen hefitgen Virus eingefangen - oder was auch immer das ist, was mich seit Samstag fast vollständig aus dem Gefecht gesetzt hat(te). Nicht, dass es mir schadet, wenn ich ein paar Tage lang nichts runter bekomme - oder in mir behalte, aber so nachhaltig hätte es dann auch nicht kommen müssen ;-) Andererseits ist es mal wieder heftig interessant, was mir mein Körper damit sagen möchte - bzw. wie er mich dazu gezwungen hatte, mich wieder mal meinen Themen stellen zu müssen. Mal sehen, was noch so auftaucht in nächster Zeit - ich hoffe schon sehr stark drauf, dass jetzt demnächst, einfach mal eine entsprechende Fülle einrauscht - ohne all zu große Anstrengung meinerseits. PS: ich bin jetzt grad noch "zu-fällig" über die Maya-Zeitqualitäten "gestolpert"

Es reicht .....

..... ich habs schlichtweg satt, "es" noch länger aus zu halten. Ich muss etwas ausholen :-) Früher gabs nen Spruch, der mir ganz locker über die Lippen kam - und den ich auch genauso gemeint hatte, wie ich ihn gesagt hatte - wenn irgendwer "komisch" zu mir war kam dann meine Antwort: "Was solls, wenns ihr/ihm dadurch wohler ist, ich halts locker aus." Das war zB immer dann der Fall, wenn mir wer "was vorgeworfen hatte", was ich genau wusste, dass es nicht den Tatsachen entsprach - und ich zwar die Sachlage aus meiner Sicht geschildert hatte, der andere dann aber drauf bestand, dass sie/er "Recht hätte". Oder auch, wenn sich wer wichtig gemacht hat, indem sie/er mich bei anderen "schlecht machte". Oder auch, ihre/seine Themen auf mich projezierte. Das waren so Situationen wo ich eben - nach zwei oder drei Versuchen der Klarstellung - immer meine - ok, wenns sie/ihn glücklich macht, drauf zu bestehen, soll sies/ers - ich halts

Zu-Fälle ?

Wooow - welche Erkenntnisse :-) Ich hatte gestern einen Vortrag in Wien - mitten drinnen in der Hofburg - alles kein Problem, mein Mann kennt sich dort eh aus - und falls wir spät dran sind, kann ich raushüpfen - und er das Auto einparken - das war der Stand der Überlegungen vom vorigen Wochenende. Und dann hat er sich am Sonntag nieder gelegt und ist seither nicht wirklich aufgestanden, weil er heftig grippig ist. Und dann wollt ich gestern - sicherheitshalber - um 16 Uhr weg fahren und schaute erst um 16:45 auf die Uhr - und bekam die Panik - und die blieb - und hielt an. Klar, kurz vor Wien ging ein Wolkenbruch nieder - ich nachtblind und kurzsichtig, hatte von daher schon genug Troubles - und dann noch allein mitten ins Zentrum rein. Naja, klar - und dann auch noch - kein Parkplatz - und das, wo ich doch einen Vortrag hielt über "bewusste Arbeit mit dem UnBewussten" - welche schicksalshaften Zu-Fälle. Ok - so weit isses ja noch ganz harmlos - doch dann gabs natürlich in

schreiben um des Schreibens willen?

Es ist mal wieder so weit - ich stehe vor der Frage, warum so viele Menschen in Foren was schreiben, ohne auf das ein zu gehen, worum es im Ausgangsposting ging. Naja, vielleicht deswegen, damit ich mich mehr in meinen Blogs rum treibe, statt über die Unart in Foren zu grübeln (nö - Scherz) Ist es wirklich die Ent-täuschung, die mich immer wieder be-trifft - wenn ich eben jemanden - sind eh nicht mehr viele - aber trotzdem noch einige wenige - unterstelle, dass sie/er eben auch mitdenken würde - und dann drauf komme, dass es trotzdem mal wieder nicht der Fall ist. Naja, ich bin da eh schon sehr vorsichtig, wem ich zutraue - und manchmal auch unterstelle - dass dieser Mensch auch wirklich nicht nur irgendwas zu schreiben oder sagen hat - sondern auch wirklich Bezug nimmt auf das, worum es geht. Aber manchmal schleudert es mich dann doch, wenn an derartige Möglichkeiten überhaupt nicht denke - und dann "der Hammer" einfach wieder auf mich hernieder trischt. In solchen Situation

Sagen, was Sache ist

Das ist auch so etwas, was ich noch nicht lange wirklich kann - und auch tue - aber es war interessant, dass ich kurz vor meinem HDS-Reading begann, mich auch in diese Richtung aus zu probieren. Begonnen hat das Ganze mit einem Beitrag über Dramadreieck in einem Forum, wo dann - wieder einmal - über etwas ganz anderes geantwortet wurde, als ich geschrieben hatte - und ich hab mal wieder nachgefragt, was das solle. Naja, im Endeffekt habe ich denen, die zwar mitschreiben wollten - aber nicht über das von mir vorgegebene Thema - dann erklärt - anhand der Transaktionsanalyse - was sie gerade spielen. Und dann war ich beim Reading - und mein Analytiker meinte, dass ich auch benenne, was läuft, wenn eben so Gruppendynamik oder so initiiert wird. Und ich antwortete - ja, aber noch nicht lange :-) Aber es ist schon ein gutes Gefühl - und rückblickend betrachtet, machen jetzt auch einige Erlebnisse Sinn - indem sie mich damals schon drauf hinweisen wollten, dass ich mehr und nachhaltiger zu de

Wahrnehmungs- filter

Genial - hatte ich doch in den letzten Tagen wieder zahlreiche Aha-Erlebnisse - und sitz grad mal wieder da und hör mir auch noch mein HDS-Reading wieder mal an. Schon interessant, dass ich eben auch genau dafür auf der Welt zu sein scheine, dass ich eben auch Menschen dazu anleite, wie sie - wieder - zu sich selbst finden können. Und dann schreibe ich mal wieder ein Posting in einem Forum - und locke damit andere Menschen hinter dem Ofen hervor, damit sie sich in den Regen stellen - und sich selbst outen. Dabei hab ich nur einen ganz einfachen und neutralen Beitrag verfassen wollen, welcher meinem Sinn nach Frieden galt. Aber er hat nicht friedensstiftend gewirkt, weil er voll den Knackpunkt eines der Mitposter getroffen hat - und das hat mir auch David Peters in meinem Reading gesagt - dass es einfach eins meiner Themen ist, durch einfache Sätze genau den Punkt bei anderen zu treffen, der wirklich weh tut. Erinnert mich auch an manch bewusst gesetzte Aktivitäten, die genauso immer v

Frohe Ostern

Nachdem ich grad eine PowerPoint-Präsentation gemacht hab, hab ich auch die einzelnen Bilder extra abgespeichert und möchte sie mit euch teilen - die ganze Präsentation wäre mit 1, MB hier herunter zu laden.

Achtsamkeit

Hm - beschäftigt mich grad - dieses Thema. Achtsamkeit gegenüber sich selbst in Gegensatz zu Achtsamkeit mit den anderen Klar, auch hier gibt es ein sowohl/als auch - aber eben leider nicht immer. Anders gesagt - ich bin mal wieder beim "Grenzen setzen" angelangt. Aber witzigerweise ist es zur Zeit für mich viel klarer und stimmiger, dass ich meine Grenzen so definiere, wie es für mich auch am stimmigsten ist - ohne zu viel Rücksicht drauf zu nehmen, wie es bei meinem Gegenüber ankommt. Mir geht es hier um die Art der Kommunikation - eben speziell in Bezug auf Achtsamkeit bei der Tätigkeit, meine Grenzen auch auf zu zeigen - und sie nicht mehr überschreiten zu lassen. Was mir vor kurzem aufgefallen war, ist, dass ich schon immer meine Grenzen gezogen und auch kommuniziert habe - dann aber oft "des lieben Friedens willen" doch im Endeffekt zurück gesteckt hatte. Was mir aber in diesem Zusammenhang eben immer bewusster wird ist, dass ich dadurch nachhalt

Leben - Sein

Hi ihr Lieben, ich hätte es nicht gedacht - dass es wirklich so einfach sein kann und darf - mich selbst zu leben - und mich selbst zu verwirklichen. Jahrzehntelang hab ich gearbeitet um des Arbeitens willen - und damit ich genug Geld zum Überleben habe - und jetzt auf einmal - seit ich beschlossen hatte, mir eine Auszeit zu gönnen - fallen mir wirklich die Dinge zu, auf die ich früher nicht mal zu hoffen gewagt hätte. Möglicherweise hat es ja wirklich etwas damit zu tun, dass ich vom Human Design System her seit 1.3. in einer neuen - meiner letzten - Phase bin - und jetzt eben mein Wissen weiter geben sollte. Auf jeden Fall hab ich es jetzt offensichtlich wirklich geschafft, meine Einstellung - auch vom Körperbewusstsein her - zu verändern - und es wird immer noch immer leichter und lust-voller. Stimmt - so lange ich übers Sein und Leben schreiben musste - hat ich überhaupt nicht kapiert, worums geht - und seit ich nicht mehr nur glaube, endlich zu leben - seither verändert sich perma

Passt

Bin ganz zufrieden mit dem heutigen Tag. Eigentlich war ich irgendwie nicht begeistert, dass zum heutigen Frühstück einfach eine mit kam, die sich nicht angemeldet hatte - und dann meinte sie auch gleich, sie hätte nur ne halbe Stunde Zeit - und sie hätte nicht gewusst, dass es um Frühstück geht, sonst hätte sie was mit genommen - und und und. Aber dann wars dann doch ein netter Vormittag - wir haben uns gut unterhalten. Anscheinend hatte ich schon genügend Kontakt mit den von mir so genannten Engelsanbeterinnen, damit ich heute relativ gelassen den Ansturm der esoterischen Front stand gehalten hatte, ohne dass es mich wirklich betroffen hätte. Naja, mal sehen, vielleicht hab ich ja den Eso-Boom eh endlich hinter mir - und brauch mir sowas nimma geben, dass die mich nachhaltig belagern und runter ziehen. Vielleicht ist es einfach auch so, weil ich mich eben doch immer besser selbst kennen lerne - und immer mehr wieder in mir ruhe. Ist schon eigen - ich war vor Kurzem überzeugt, mich se

die eigene Befindlichkeiten wahr-nehmen

Oh weia, welch eine Erkenntnis. Jetzt ist mir die letzten Tage immer wieder aufgefallen, dass ich anscheinend grad mal immer wieder "übersehen" werde, wenn ich irgendwo irgendwas schreibe - und grad ist mir aufgefallen, dass es einfach mich selbst nicht wirklich "sehe". Also mal wieder ein heftiges Aha-Erlebnis der besonderen Art. Und wieder mal der Beweis für die Wirksamkeit des Spiegelgesetzes *lach* Solange ich selbst meine Bedürfnisse nicht wahr nehme, wie sollte sonst jemand wahr nehmen, was für mich wichtig ist und was ich brauchen könnte. Naja, geh ich mal davon aus, dass Silvester ist - und nehme mir einen guten Vorsatz für die Zukunft, dass ich mich eben selbst intensiver wahr nehme.