ich liebe diese Schmetterlinge ;-)
Hatte ich gestern über den Sexkanal geschrieben, möchte ich heute dieses Thema irgendwie weiter spinnen - auch, wenns jetzt wieder heißt, dies sei mal wieder der Beweis, dass ich sexbesessen sei, weil ich ja dauernd über nix andere kommuniziere :-)
So sei es *ggg*
Doch zu den Schmetterlingen - ich hab in der letzten Zeit fest gestellt, dass mir "Schmetterlinge im Bauch" viel lieber sind als irgendwelche schrägen "Nummern schieben". Ich mein, ich hab jetzt nicht grundsätzlich was gegen Sex, aber die Verliebtheit, die Romantik, die gibt mir persönlich weit mehr als der Akt an sich.
Ja - vielleicht, weil ich noch nie den richtigen Partner hatte, dass ich mich auch wirklich hab fallen lassen können. Stimmt nicht, gab schon mal Situationen, wo ich einfach weg kippte und nur mehr im Geniessen war - allerdings war das immer nur mit einem einzigen Mann - und mit dem war ich nicht offiziell *zusammen* ;-)
Und da passt auch der Rest der Geschichte - es war was "Verbotenes" - wir sahen uns nur ganz selten - aber wenn wir uns trafen und mal ne Nacht zusammen verbrachten - dann war das was ganz Besonderes - die Zeit gehörte nur uns beiden - da war nichts und niemand wichtig - nur wir.
In solchen Situationen konnte ich auch immer abschalten - ganz aufgehen in dieser Beziehung - und auch in dieser Vereinigung. Wenn ich von vorn herein schon weiß, dass wer in einer Stunde wieder bei Frau und Familie zu Hause sein muss, was sollte ich da geniessen?
Und wenn wer mit mir im Bett liegt und stundenlang von den Nylons und Heels der Schwiegertochter meiner Freundin daherfaselt, turnt mich persönlich das jetzt auch nicht wirklich an - da behalte ich lieber die Kontrolle über mich - um ihn gegebenenfalls doch noch hinaus zu begleiten.
Nein, ich bin wirklich nicht eifersüchtig - ich hatte die tollsten Stunden meines Lebens mit einem Mann, der nie wirklich "mir gehörte", wo immer klar war, dass ihm seine bestehende Familie am Wichtigsten ist. - aber ich verlange auch etwas Respekt und Achtung meiner Person gegenüber.
Und ja, ich weiß sehr wohl, wovon ich schreibe - ich hatte vor an die 2 Jahren den geilsten Sex meines Lebens - bis ich drauf kam, dass er überzeugter Alkoholiker war - und ich hatte heuer die schönsten Schmusestunden, die mich aber letztendlich immer wieder abturnten durch all die Dinge, die man(n) an irgendwas aus zu setzen hatte.
Doch kommen wir zum erfreulichen Teil der Geschichte. Gab noch nen zweiten Mann in meinem Leben, wo diese Schmetterlinge über einen längeren Zeitraum Purzelbäume schlugen, immer, wenn wir uns "zu.fällig" sahen - und ich hatte den Eindruck, es war auch bei meinem Gegenüber ähnlich.
Da war mal die Aussage "Ich würde so gern mit dir schlafen, aber ich bin auch mit deinem Mann befreundet, das geht nicht." Um dann einige Zeit nach der Scheidung fest zu stellen "Schade, dass ich so blöd war damals."
Nein, wir hatten nie Sex - wir hatten knisternde Spannung - und das wirklich jedes Mal, wenn wir uns sahen - und wenn wir (relativ) allein waren, berührten wir uns auch immer - heimlich und verstohlen. Irgendwie gabs nur 2 oder 3 Situationen, wo wir wirklich allein waren - nein - eigentlich nur eine - und da kam dann obige Aussage seinerseits.
Ja, auch ich war damals verheiratet, aber mein damaliger Mann meinte auch mal "Betrügen ist, wenn man jemanden etwas weg nimmt." Und drum hatte ich auch kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber - ich nahm ihm nix weg - ich habe mir von Anderen das genommen, was er sowieso nicht wollte - die Romantik - das Knistern - und hemmungslosen geilen Sex :-)
Ich habs jetzt einige Male mit Männern "versucht", die nicht gebunden waren - letztendlich waren sie alle noch mehr gebunden als meine Exehemänner - entweder an den Alk - einen dominanten Fetisch - oder an die Mama - oder an alles zusammen.
Von daher habe ich für mich beschlossen - und weil ich mir ja auch eigentlich nicht mehr vorstellen kann, mit jemanden wirklich fix zusammen zu leben - ich kehre zurück in mein früheres Leben - in dem ich noch nicht von dem Wahnwitz besessen war, mich für einen Mann aufopfern zu wollen ;-)
Aber auch in ein Leben, in dem ich meinen Schmetterlingen wieder mehr Raum geben kann und darf und werde. Ich brauche es, verliebt zu sein - es auch aus zu leben - und es wird mir in Zukunft wieder egal sein, ob mein "Objekt der Begierde" gebunden ist oder nicht.
Ich pfeif auf langläufige Moralvorstellungen - wenns passt, dann passts - und ich bin lieber über Jahre weg in jemanden verliebt - als dass ich mich weiterhin mit Männer umgebe, die einerseits befürchten, von mir erlegt zu werden - oder andererseits glauben, mich durch ein Schnippen gefügig machen zu können.
Jungs - ihr dürft euch in Zukunft wieder gewaltig anstrengen, wenn ihr meine Gunst erlangen wollt.
Widerspruch in sich? Wurscht - für mich passts - oder wie ein langjähriger Freund immer meinte - "der Weg der Kaiserin" - nimm dir, was du möchtest - und geniesse es - so lange es schön ist. Er hatte es zwar anders gemeint, als ichs jetzt ausleben werde - aber ich habe jetzt endlich meine für mich stimmige Interpretation gefunden :-)
So sei es *ggg*
Doch zu den Schmetterlingen - ich hab in der letzten Zeit fest gestellt, dass mir "Schmetterlinge im Bauch" viel lieber sind als irgendwelche schrägen "Nummern schieben". Ich mein, ich hab jetzt nicht grundsätzlich was gegen Sex, aber die Verliebtheit, die Romantik, die gibt mir persönlich weit mehr als der Akt an sich.
Ja - vielleicht, weil ich noch nie den richtigen Partner hatte, dass ich mich auch wirklich hab fallen lassen können. Stimmt nicht, gab schon mal Situationen, wo ich einfach weg kippte und nur mehr im Geniessen war - allerdings war das immer nur mit einem einzigen Mann - und mit dem war ich nicht offiziell *zusammen* ;-)
Und da passt auch der Rest der Geschichte - es war was "Verbotenes" - wir sahen uns nur ganz selten - aber wenn wir uns trafen und mal ne Nacht zusammen verbrachten - dann war das was ganz Besonderes - die Zeit gehörte nur uns beiden - da war nichts und niemand wichtig - nur wir.
In solchen Situationen konnte ich auch immer abschalten - ganz aufgehen in dieser Beziehung - und auch in dieser Vereinigung. Wenn ich von vorn herein schon weiß, dass wer in einer Stunde wieder bei Frau und Familie zu Hause sein muss, was sollte ich da geniessen?
Und wenn wer mit mir im Bett liegt und stundenlang von den Nylons und Heels der Schwiegertochter meiner Freundin daherfaselt, turnt mich persönlich das jetzt auch nicht wirklich an - da behalte ich lieber die Kontrolle über mich - um ihn gegebenenfalls doch noch hinaus zu begleiten.
Nein, ich bin wirklich nicht eifersüchtig - ich hatte die tollsten Stunden meines Lebens mit einem Mann, der nie wirklich "mir gehörte", wo immer klar war, dass ihm seine bestehende Familie am Wichtigsten ist. - aber ich verlange auch etwas Respekt und Achtung meiner Person gegenüber.
Und ja, ich weiß sehr wohl, wovon ich schreibe - ich hatte vor an die 2 Jahren den geilsten Sex meines Lebens - bis ich drauf kam, dass er überzeugter Alkoholiker war - und ich hatte heuer die schönsten Schmusestunden, die mich aber letztendlich immer wieder abturnten durch all die Dinge, die man(n) an irgendwas aus zu setzen hatte.
Doch kommen wir zum erfreulichen Teil der Geschichte. Gab noch nen zweiten Mann in meinem Leben, wo diese Schmetterlinge über einen längeren Zeitraum Purzelbäume schlugen, immer, wenn wir uns "zu.fällig" sahen - und ich hatte den Eindruck, es war auch bei meinem Gegenüber ähnlich.
Da war mal die Aussage "Ich würde so gern mit dir schlafen, aber ich bin auch mit deinem Mann befreundet, das geht nicht." Um dann einige Zeit nach der Scheidung fest zu stellen "Schade, dass ich so blöd war damals."
Nein, wir hatten nie Sex - wir hatten knisternde Spannung - und das wirklich jedes Mal, wenn wir uns sahen - und wenn wir (relativ) allein waren, berührten wir uns auch immer - heimlich und verstohlen. Irgendwie gabs nur 2 oder 3 Situationen, wo wir wirklich allein waren - nein - eigentlich nur eine - und da kam dann obige Aussage seinerseits.
Ja, auch ich war damals verheiratet, aber mein damaliger Mann meinte auch mal "Betrügen ist, wenn man jemanden etwas weg nimmt." Und drum hatte ich auch kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber - ich nahm ihm nix weg - ich habe mir von Anderen das genommen, was er sowieso nicht wollte - die Romantik - das Knistern - und hemmungslosen geilen Sex :-)
Ich habs jetzt einige Male mit Männern "versucht", die nicht gebunden waren - letztendlich waren sie alle noch mehr gebunden als meine Exehemänner - entweder an den Alk - einen dominanten Fetisch - oder an die Mama - oder an alles zusammen.
Von daher habe ich für mich beschlossen - und weil ich mir ja auch eigentlich nicht mehr vorstellen kann, mit jemanden wirklich fix zusammen zu leben - ich kehre zurück in mein früheres Leben - in dem ich noch nicht von dem Wahnwitz besessen war, mich für einen Mann aufopfern zu wollen ;-)
Aber auch in ein Leben, in dem ich meinen Schmetterlingen wieder mehr Raum geben kann und darf und werde. Ich brauche es, verliebt zu sein - es auch aus zu leben - und es wird mir in Zukunft wieder egal sein, ob mein "Objekt der Begierde" gebunden ist oder nicht.
Ich pfeif auf langläufige Moralvorstellungen - wenns passt, dann passts - und ich bin lieber über Jahre weg in jemanden verliebt - als dass ich mich weiterhin mit Männer umgebe, die einerseits befürchten, von mir erlegt zu werden - oder andererseits glauben, mich durch ein Schnippen gefügig machen zu können.
Jungs - ihr dürft euch in Zukunft wieder gewaltig anstrengen, wenn ihr meine Gunst erlangen wollt.
Widerspruch in sich? Wurscht - für mich passts - oder wie ein langjähriger Freund immer meinte - "der Weg der Kaiserin" - nimm dir, was du möchtest - und geniesse es - so lange es schön ist. Er hatte es zwar anders gemeint, als ichs jetzt ausleben werde - aber ich habe jetzt endlich meine für mich stimmige Interpretation gefunden :-)
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