offenes Ego in Business und Privat
Ich weiß, es würd eher in meinen Blog über die Human Design Matrix gehören, aber da ich dort schon so viel drüber geschrieben hab - und es irgendwie grad meine persönliche Aufarbeitung des Themas ist, lass ichs mal hier ;-)
Wobei ich eh grad nicht wirklich weiß, wie ich anfangen soll - es ist doch heftig komplex das Thema - und es ist mir auch wichtig, wieder mal von Beginn an fest zu stellen - nein, ich verallgemeinere nicht - ich schreibe meine Erfahrungen und Erkenntnisse nieder - und ich nehme Bezug auf die Menschen, die ich persönlich und real kenne.
Es gibt sicher unzählige andere, die ganz anders agieren - und falls nicht - einfach hier lesen und wissen, warums so ist ;-) Vorweg - 30 % der Menschheit haben ein definiertes EgoZentrum - gemäß der Human Design Matrix - und 70 % ein "offenes".
Mit einem definierten Zentrum - egal welches - ist man auf seine Art festgelegt, in der dieses Zentrum re.agiert - wenn man ein Zentrum offen hat - egal welches - dann wird man in den Thematiken dieses Zentrums von der jeweiligen Umwelt beeinflusst.
Was ich in meiner Ausbildung zum PentaDesign-Coach auch noch gelernt habe ist, dass man sich bei den Themen, welche ein eigenes offenes Zentrum betreffen - meist mehr beweisen möchte als es jene brauchen, die es definiert haben.
Ok - soviel nur vorweg, weil mir jetzt mal wer erklären wollte, dass Menschen mit definiertem EgoZentrum sich mehr und nachhaltiger beweisen wollen und müssen - als jene, die es offen haben - tja - keine Ahnung, wie diese konkrete Person das EgoZentrum belegt hat - aber wär für mich jetzt ne typische Aussage eines Menschen mit offenem EgoZentrum :-)
Wobei ich jetzt da drauf gar nicht näher eingehen möchte - das wär Thema im anderen Blog - ich wollts hier nur auch noch als Hintergrundinfo genannt haben. Worums mir grad geht war ein Aha-Erlebnis heut früh - welches dann gleich in nachhaltigen Migräneanfall mündete - und mir das Bedürfnis verschaffte, genau darüber nen neuen Blogbeitrag zu schreiben.
Ich arbeite aktuell in einem Team rund um einen Musiker - diese Team besteht aus dem Musiker + einem langjährigen Freund + mir. Bis vor Kurzem war auch noch der Freund des Musikers mit von der Party, aber irgendwie eskalierte da was bei unserer ersten Veranstaltung - und seither sind wir auf 3 geschrumpft.
Einige Beispiele: Zusage, zu einem Vortrag eines Freundes mit zu kommen - am selben Tag bekomme ich den Anruf, ob es tragisch wäre, wenn er nicht mitgehen würde, weil seine Mutter habe starke Schmerzen im operierten Bein und er müsse noch einiges einkaufen. Mir kams komisch vor aber ich sah mich nicht berufen, das zu hinterfragen.
Danach gabs einige weitere - teilweise kurzfristige - Absagen - teilweise erschien er einfach nicht - ich sprach ihn konkret drauf an und er konterte - beleidigt - wie ich denn auf eine derartige Idee käme - und er sei jetzt verletzt und enttäuscht, weil ich ihm derartiges unterstelle.
Es kostete mich doch echt einige Tage des suderns und bettelns, dass er wieder mit mir sprechen möge - Bullshit - sch.... auf sein offenes EgoZentrum, wozu hab ich ein defiiertes? - aber blöderweise hab ich n offenes EmotionalZentrum - sprich ne unheimliche Harmoniesucht - und ich kann doch nicht zulassen, dass der beste Freund meines Freundes bös auf mich ist - also kroch ich zu Kreuze, damit er wieder mit mir "normal" umgehen möge.
Grenz.genial - weil eigentlich hat er uns seit Anfang März belogen - nicht nur mich - auch seinen besten Freund - in Absprache mit seiner nimmaEx - und ich Trottel kriech ihm noch in den A...., damit ja sein Ego wieder aufgepäppelt wird - und nix zwischen ihm und seinen Freund steht - naja, mittlerweile hat ihn sein Freund vertschüsst - eben genau deswegen - Lug und Trug und Geltungsbedürfnis vom Feinsten - braucht keiner - zumindest keiner, der selbst ein definiertes EgoZentrum sein eigen nennt.
Wie heisst es so schön - Angriff ist die beste Verteidigung - und für mich ist das Vorgenannte aber die punktgenaue Beschreibung von jenen Menschen, die ich persönlich schon über einen längeren Zeitraum kenne - die ein offenes EgoZentrum haben - und dieses eben in der eher nicht so positiven Form ausleben - teilweise sogar aggresiv werden können, wenn sie wissen, dass sie Sch..... gebaut haben und von den eigenen Verfehlungen ablenken müssen - zumindest glauben sie das.
Also wenn ich nen Fehler mache, dann stehe ich dazu - ich habs nicht nötig, anderen die Verantwortung für meine Verfehlungen zu zu schreiben - ich weiß auch hier, dass ich meine Harmoniesucht nicht hätte ausleben müssen und ihn gleich aus meiner Welt katapulieren hätte können - aber mir war halt der Künstler und sein Wohlergehen wichtiger als mein definiertes Ego - und letztendlich sind wir jetzt eh genau dort, wos für uns angenehmer ist - und wir haben auch alle viel gelernt daraus - auch im Umgang mit uns gegenseitig ;-)
Dazu passt jetzt auch perfekt die Aktion meines vorjährigen Quartalslovers, als er nach langem Diskussionen endlich behirnte, dass es für mich kein "uns" mehr gab - und es wirklich und end.gültig aus war - weil dann kam ganz spontan die Aussage, dass ich doch einfach in mein schlampenhaftes Leben zurück kehren solle, er hätte mich sowieso nie geliebt und es wäre einfach nur Sex mit ner billigen Nute gewesen.
Ich gestehe, in dem Augenblick wusste ich nicht wirklich, wie ich darauf re.agieren sollte - aber ich telefonierte kurz drauf mit meiner Tochter und sie stellte nur eine Frage - "Hat der eigentlich ein definiertes oder offenes Ego?" - und traf damit absolut ins Schwarze.
Wobei ich auch gar nicht mehr einsehe, warum ich es erdulden sollte, wenn und dass jemand ein offenes EgoZentrum hat - weil, nur, weil ich es verstehe, warum sie/er so re.agiert, wie sie/er re.agiert, heißt das ja auch nicht unbedingt, dass ich mirs weiter geben sollte ;-)
Noch ne andere Baustelle - Aussage "Du musst unbedingt mitfahren, weil du kennst dich bei dieser Thematik aus" - ich fahr mit - sitz dort - hab keine Ahnung, worums geht - und erfahr dann nach einer Stunde, was eigentlich Thema ist - nachdem ich konkret mehrmals nachgefragt hatte, worums eigentlich gehen könnte.
Ja, dieses Szenarium hab ich mir mehrmals gegönnt, weil ich dachte, dass das gar nicht sein könne, dass jemand was beginnt, wo sie/er nicht mal annähernd fähig ist, nen Überblick zu geben, worum es gehen könnte und sollte.
Ist alles nicht wirklich meine Welt - muss und mag ich mir auch nicht mehr antun - es war ne Zeit lang witzig - aber auf Dauer ist es einfach nur mühsam - vor allem die chaotischen beruflichen Aktionen.
Ich kann es letztendlich gemäß der Human Design Matrix nachvollziehen, warum die Dinge so sind, wie sie sind - und hiermit komme ich wieder zurück zu dem Teil, wo ich mich so riesig freue, dass wir jetzt im Dreierteam agieren - weil - zwei Dinge - alle drei sind wir Umsetzer - und alle drei haben wir ein definiertes Egozentrum - es ist so "einfach" und stimmig - einfach nur schööööööööön ;-)
Wenn eine.r von uns dreien irgendwas zusagt - können wir anderen uns drauf verlassen, dass es gemacht wird - ganz im Gegenteil - oftmals werden Arbeiten viel schneller erledigt, als wirs gemeinsam geplant hatten - es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen - ohne Zwang - ohne Verpflichtung - und ohne wirkliche Anstrengung - es macht einfach Spaß - zumindest mir hat noch nie was solche Freude bereitet als das, was jetzt abgeht, seit wir nur mehr wir drei sind.
Nein - es kann und wird nie und nimma funktionieren, wenn jemand dabei ist, die/der ein offenes EgoZentrum hat - weil die/der sich beweisen muss - den anderen zeigen, dass sie/er besser ist - und das brauchen wir, die wir ein definiertes EgoZentrum haben - einfach nicht - es kann und darf gemeinsam und freudvoll funktionieren - und niemand macht Stress, weil sie/er besser sein muss als die anderen.
Konkret jetzt - Peter ist unser gemeinsames Ziel - ihn reich und berühmt zu machen - das ist der Fokus, worauf wir zu dritt hin arbeiten - aber keine.r von uns verliert sich selbst dabei aus den Augen - die eigene persönliche Verwirklichung geht Hand in Hand mit unserem gemeinsamen Projekt.
Ich brauch keinen der beiden belügen und betrügen, um besser da zu stehen - sie achten und wertschätzen mich beide - so, wie auch ich das achte und wert.schätze, was sie wirklich gut können - jede.r von uns ist ein Genie auf unserem jeweiligen Gebiet - und gemeinsam sind wir wesentlich stärker und letztendlich sicher auch erfolg-+-reicher als es in anderen Konstellationen möglich geworden wäre.
Und für mich ist eins am wichtigsten - es ist einfach nur schön - die Zusammenarbeit mit meinen Jungs ist so unkompliziert geworden - wir ergänzen uns - wir haben Spaß - und ich empfinde es so, dass wir mittlerweile nicht nur wirklich gute Freunde sind, sondern auch arbeitsmässig irgendwie ne Symbiose bilden, wo niemand sonst ran und rein kommt.
Wobei ich eh grad nicht wirklich weiß, wie ich anfangen soll - es ist doch heftig komplex das Thema - und es ist mir auch wichtig, wieder mal von Beginn an fest zu stellen - nein, ich verallgemeinere nicht - ich schreibe meine Erfahrungen und Erkenntnisse nieder - und ich nehme Bezug auf die Menschen, die ich persönlich und real kenne.
Es gibt sicher unzählige andere, die ganz anders agieren - und falls nicht - einfach hier lesen und wissen, warums so ist ;-) Vorweg - 30 % der Menschheit haben ein definiertes EgoZentrum - gemäß der Human Design Matrix - und 70 % ein "offenes".
Mit einem definierten Zentrum - egal welches - ist man auf seine Art festgelegt, in der dieses Zentrum re.agiert - wenn man ein Zentrum offen hat - egal welches - dann wird man in den Thematiken dieses Zentrums von der jeweiligen Umwelt beeinflusst.
Was ich in meiner Ausbildung zum PentaDesign-Coach auch noch gelernt habe ist, dass man sich bei den Themen, welche ein eigenes offenes Zentrum betreffen - meist mehr beweisen möchte als es jene brauchen, die es definiert haben.
Ok - soviel nur vorweg, weil mir jetzt mal wer erklären wollte, dass Menschen mit definiertem EgoZentrum sich mehr und nachhaltiger beweisen wollen und müssen - als jene, die es offen haben - tja - keine Ahnung, wie diese konkrete Person das EgoZentrum belegt hat - aber wär für mich jetzt ne typische Aussage eines Menschen mit offenem EgoZentrum :-)
Wobei ich jetzt da drauf gar nicht näher eingehen möchte - das wär Thema im anderen Blog - ich wollts hier nur auch noch als Hintergrundinfo genannt haben. Worums mir grad geht war ein Aha-Erlebnis heut früh - welches dann gleich in nachhaltigen Migräneanfall mündete - und mir das Bedürfnis verschaffte, genau darüber nen neuen Blogbeitrag zu schreiben.
Ich arbeite aktuell in einem Team rund um einen Musiker - diese Team besteht aus dem Musiker + einem langjährigen Freund + mir. Bis vor Kurzem war auch noch der Freund des Musikers mit von der Party, aber irgendwie eskalierte da was bei unserer ersten Veranstaltung - und seither sind wir auf 3 geschrumpft.
Einige Beispiele: Zusage, zu einem Vortrag eines Freundes mit zu kommen - am selben Tag bekomme ich den Anruf, ob es tragisch wäre, wenn er nicht mitgehen würde, weil seine Mutter habe starke Schmerzen im operierten Bein und er müsse noch einiges einkaufen. Mir kams komisch vor aber ich sah mich nicht berufen, das zu hinterfragen.
Danach gabs einige weitere - teilweise kurzfristige - Absagen - teilweise erschien er einfach nicht - ich sprach ihn konkret drauf an und er konterte - beleidigt - wie ich denn auf eine derartige Idee käme - und er sei jetzt verletzt und enttäuscht, weil ich ihm derartiges unterstelle.
Es kostete mich doch echt einige Tage des suderns und bettelns, dass er wieder mit mir sprechen möge - Bullshit - sch.... auf sein offenes EgoZentrum, wozu hab ich ein defiiertes? - aber blöderweise hab ich n offenes EmotionalZentrum - sprich ne unheimliche Harmoniesucht - und ich kann doch nicht zulassen, dass der beste Freund meines Freundes bös auf mich ist - also kroch ich zu Kreuze, damit er wieder mit mir "normal" umgehen möge.
Grenz.genial - weil eigentlich hat er uns seit Anfang März belogen - nicht nur mich - auch seinen besten Freund - in Absprache mit seiner nimmaEx - und ich Trottel kriech ihm noch in den A...., damit ja sein Ego wieder aufgepäppelt wird - und nix zwischen ihm und seinen Freund steht - naja, mittlerweile hat ihn sein Freund vertschüsst - eben genau deswegen - Lug und Trug und Geltungsbedürfnis vom Feinsten - braucht keiner - zumindest keiner, der selbst ein definiertes EgoZentrum sein eigen nennt.
Wie heisst es so schön - Angriff ist die beste Verteidigung - und für mich ist das Vorgenannte aber die punktgenaue Beschreibung von jenen Menschen, die ich persönlich schon über einen längeren Zeitraum kenne - die ein offenes EgoZentrum haben - und dieses eben in der eher nicht so positiven Form ausleben - teilweise sogar aggresiv werden können, wenn sie wissen, dass sie Sch..... gebaut haben und von den eigenen Verfehlungen ablenken müssen - zumindest glauben sie das.
Also wenn ich nen Fehler mache, dann stehe ich dazu - ich habs nicht nötig, anderen die Verantwortung für meine Verfehlungen zu zu schreiben - ich weiß auch hier, dass ich meine Harmoniesucht nicht hätte ausleben müssen und ihn gleich aus meiner Welt katapulieren hätte können - aber mir war halt der Künstler und sein Wohlergehen wichtiger als mein definiertes Ego - und letztendlich sind wir jetzt eh genau dort, wos für uns angenehmer ist - und wir haben auch alle viel gelernt daraus - auch im Umgang mit uns gegenseitig ;-)
Dazu passt jetzt auch perfekt die Aktion meines vorjährigen Quartalslovers, als er nach langem Diskussionen endlich behirnte, dass es für mich kein "uns" mehr gab - und es wirklich und end.gültig aus war - weil dann kam ganz spontan die Aussage, dass ich doch einfach in mein schlampenhaftes Leben zurück kehren solle, er hätte mich sowieso nie geliebt und es wäre einfach nur Sex mit ner billigen Nute gewesen.
Ich gestehe, in dem Augenblick wusste ich nicht wirklich, wie ich darauf re.agieren sollte - aber ich telefonierte kurz drauf mit meiner Tochter und sie stellte nur eine Frage - "Hat der eigentlich ein definiertes oder offenes Ego?" - und traf damit absolut ins Schwarze.
Wobei ich auch gar nicht mehr einsehe, warum ich es erdulden sollte, wenn und dass jemand ein offenes EgoZentrum hat - weil, nur, weil ich es verstehe, warum sie/er so re.agiert, wie sie/er re.agiert, heißt das ja auch nicht unbedingt, dass ich mirs weiter geben sollte ;-)
Noch ne andere Baustelle - Aussage "Du musst unbedingt mitfahren, weil du kennst dich bei dieser Thematik aus" - ich fahr mit - sitz dort - hab keine Ahnung, worums geht - und erfahr dann nach einer Stunde, was eigentlich Thema ist - nachdem ich konkret mehrmals nachgefragt hatte, worums eigentlich gehen könnte.
Ja, dieses Szenarium hab ich mir mehrmals gegönnt, weil ich dachte, dass das gar nicht sein könne, dass jemand was beginnt, wo sie/er nicht mal annähernd fähig ist, nen Überblick zu geben, worum es gehen könnte und sollte.
Ist alles nicht wirklich meine Welt - muss und mag ich mir auch nicht mehr antun - es war ne Zeit lang witzig - aber auf Dauer ist es einfach nur mühsam - vor allem die chaotischen beruflichen Aktionen.
Ich kann es letztendlich gemäß der Human Design Matrix nachvollziehen, warum die Dinge so sind, wie sie sind - und hiermit komme ich wieder zurück zu dem Teil, wo ich mich so riesig freue, dass wir jetzt im Dreierteam agieren - weil - zwei Dinge - alle drei sind wir Umsetzer - und alle drei haben wir ein definiertes Egozentrum - es ist so "einfach" und stimmig - einfach nur schööööööööön ;-)
Wenn eine.r von uns dreien irgendwas zusagt - können wir anderen uns drauf verlassen, dass es gemacht wird - ganz im Gegenteil - oftmals werden Arbeiten viel schneller erledigt, als wirs gemeinsam geplant hatten - es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen - ohne Zwang - ohne Verpflichtung - und ohne wirkliche Anstrengung - es macht einfach Spaß - zumindest mir hat noch nie was solche Freude bereitet als das, was jetzt abgeht, seit wir nur mehr wir drei sind.
Nein - es kann und wird nie und nimma funktionieren, wenn jemand dabei ist, die/der ein offenes EgoZentrum hat - weil die/der sich beweisen muss - den anderen zeigen, dass sie/er besser ist - und das brauchen wir, die wir ein definiertes EgoZentrum haben - einfach nicht - es kann und darf gemeinsam und freudvoll funktionieren - und niemand macht Stress, weil sie/er besser sein muss als die anderen.
Konkret jetzt - Peter ist unser gemeinsames Ziel - ihn reich und berühmt zu machen - das ist der Fokus, worauf wir zu dritt hin arbeiten - aber keine.r von uns verliert sich selbst dabei aus den Augen - die eigene persönliche Verwirklichung geht Hand in Hand mit unserem gemeinsamen Projekt.
Ich brauch keinen der beiden belügen und betrügen, um besser da zu stehen - sie achten und wertschätzen mich beide - so, wie auch ich das achte und wert.schätze, was sie wirklich gut können - jede.r von uns ist ein Genie auf unserem jeweiligen Gebiet - und gemeinsam sind wir wesentlich stärker und letztendlich sicher auch erfolg-+-reicher als es in anderen Konstellationen möglich geworden wäre.
Und für mich ist eins am wichtigsten - es ist einfach nur schön - die Zusammenarbeit mit meinen Jungs ist so unkompliziert geworden - wir ergänzen uns - wir haben Spaß - und ich empfinde es so, dass wir mittlerweile nicht nur wirklich gute Freunde sind, sondern auch arbeitsmässig irgendwie ne Symbiose bilden, wo niemand sonst ran und rein kommt.
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