jemanden weh tun - Part II
Keine Ahnung, ob da noch weitere kommen werden - ist anscheinend grad n nachhaltiges Thema in meinem Leben - siehe dazu auch den ersten Teil unter
Ich für mich hab weniger Problem damit, wenn mir wer "weh tut", den ich wirklich mag - aber wenn dies Person jemanden anderen "weh tut" den ich nicht minder mag - in welcher Form auch immer - dann werd ich nicht nur zur Glucke, sondern vielleicht auch mal zur rasenden Furie - aus meiner Sicht - also für andere eh eher harmlos und gesittet - aber ich für mich empfinde mich dann als absolut un.lieb.
Und genau das passiert grad - und genau dann kommt auch mein elefantenhaftes Gedächtnis wieder zum Vorschein - und es tauchen auch all jene Situationen auf, wo mir diese Person auch schon "weh getan" hatte - was ich damals aber übersehen hatte - weil ich diese Person ja mag - und weils ja eh nur ich war, die verletzt wurde.
Das ist dann fallweise eine brisante Mischung - und dann werde ich zwar auch nicht zum Sensibelchen, für das man(n) mich eventuell hält, sondern dann werde ich zum giftigen Skorpion. Nein, ich überstürze trotzdem nichts - aber da kommt wieder mein Spruch zum tragen:
Das haben meine ExEhemänner genauso erleben dürfen, wie angebliche "beste Freundinnen" - ich schau lang zu - ich lasse mir viel gefallen - halte emotionale und seelische Schmerzen aus - aber wenns mir reicht, dann eben end.gültig.
Wobei ich vorhabe, trotzdem niemanden so richtig weh zu tun - aber aus ist aus - wenn ich mal an dem Punkt bin, dann gibt es keine Umkehrmöglichkeit mehr - und da fährt die Eisenbahn drüber.
Was jetzt aber auch erklärt, warum mich diese Meldung nicht belastet hat, sondern eher etwas war, was ich für mich - in meiner Welt - durchaus nachvollziehen kann - wenn er dir weh tut, tu ich ihm auch weh - unabhängig davon, obs ihn überhaupt betrifft oder nicht´;-)
Es geht um mich - und nur um mich - und wenn ich 2 Tage nicht aus dem Bett komme, weil ich mich selbst für etwas verantwortlich fühle, wofür ich letztendlich gar nichts kann - dann brauche ich die Absolution der betroffenen Person, damit es mir wieder besser geht - damit ich wieder "klar im Kopf" werden kann - aber dann entsteht natürlich auch das nächste Problem - ich sehe auch nicht mehr durch den Schleier der bisherigen emotionalen Bindung.
Wenns mir dreckig genug geht - körperlich - dann wechsle ich die Perspektive - und steh auch dazu, dass ich auch nur ein Mensch bin und Fehler mache - und eigentlich wissen hätte müssen, worauf ich mich einlasse.
jemanden weh tun
Gleich vorweg gesagt, ist einiges passiert in den letzten Tagen und grad hatte ich beim Telefonat mit meiner Tochter wieder mal mein absolutes Aha-Erlebnis.Ich für mich hab weniger Problem damit, wenn mir wer "weh tut", den ich wirklich mag - aber wenn dies Person jemanden anderen "weh tut" den ich nicht minder mag - in welcher Form auch immer - dann werd ich nicht nur zur Glucke, sondern vielleicht auch mal zur rasenden Furie - aus meiner Sicht - also für andere eh eher harmlos und gesittet - aber ich für mich empfinde mich dann als absolut un.lieb.
Und genau das passiert grad - und genau dann kommt auch mein elefantenhaftes Gedächtnis wieder zum Vorschein - und es tauchen auch all jene Situationen auf, wo mir diese Person auch schon "weh getan" hatte - was ich damals aber übersehen hatte - weil ich diese Person ja mag - und weils ja eh nur ich war, die verletzt wurde.
Das ist dann fallweise eine brisante Mischung - und dann werde ich zwar auch nicht zum Sensibelchen, für das man(n) mich eventuell hält, sondern dann werde ich zum giftigen Skorpion. Nein, ich überstürze trotzdem nichts - aber da kommt wieder mein Spruch zum tragen:
Jede Person, die ich wirklich mag, bekommt mehr als eine Chance
aber wenns aus ist, ist es aus
und das end.gültig
Das haben meine ExEhemänner genauso erleben dürfen, wie angebliche "beste Freundinnen" - ich schau lang zu - ich lasse mir viel gefallen - halte emotionale und seelische Schmerzen aus - aber wenns mir reicht, dann eben end.gültig.
Wobei ich vorhabe, trotzdem niemanden so richtig weh zu tun - aber aus ist aus - wenn ich mal an dem Punkt bin, dann gibt es keine Umkehrmöglichkeit mehr - und da fährt die Eisenbahn drüber.
Was jetzt aber auch erklärt, warum mich diese Meldung nicht belastet hat, sondern eher etwas war, was ich für mich - in meiner Welt - durchaus nachvollziehen kann - wenn er dir weh tut, tu ich ihm auch weh - unabhängig davon, obs ihn überhaupt betrifft oder nicht´;-)
Es geht um mich - und nur um mich - und wenn ich 2 Tage nicht aus dem Bett komme, weil ich mich selbst für etwas verantwortlich fühle, wofür ich letztendlich gar nichts kann - dann brauche ich die Absolution der betroffenen Person, damit es mir wieder besser geht - damit ich wieder "klar im Kopf" werden kann - aber dann entsteht natürlich auch das nächste Problem - ich sehe auch nicht mehr durch den Schleier der bisherigen emotionalen Bindung.
Wenns mir dreckig genug geht - körperlich - dann wechsle ich die Perspektive - und steh auch dazu, dass ich auch nur ein Mensch bin und Fehler mache - und eigentlich wissen hätte müssen, worauf ich mich einlasse.
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