ich mache Männer schwach
Nein, ich bin nicht so eingebildet, dass ich davon ausgehe, dass sich jeder in mich verliebt - und mir letztendlich binnen kürzester Zeit zu Füssen liegt - oder wo auch immer - ich meins eher gar nicht so positiv, wie es auf den ersten Blick scheint.
Und ja - auch das ein Muster, welches ich bei einigen meiner bisherigen Beziehungen feststellen musste. Konkret geht es darum, dass es erfolg-&-reiche Männer immer wieder geschafft haben, sich letztendlich voll und ganz auf mich zu verlassen - bis ich zur Selbstverständlichkeit wurde.
Das wiederum vertrag dann ich nicht - und das ist jetzt egal, ob es beruflich oder privat ist - sobald mich jemand als sein Eigentum sieht - und mir das auch merken lässt - ist es bei mir "Schluss mit lustig" - dann werde ich giftig - und letztendlich fahre ich meinen Stachel aus.
Aber mir gehts da jetzt eben genau darum - es ist bisher nicht erst einmal passiert, dass Männer, die ursprünglich eigentlich fest verankert im Leben schienen - nach einiger Zeit lieber gemütlich auf der Couch vergammelten, statt ihren Hintern hoch zu bekommen - und selbst - wieder - in die Gänge zu kommen.
Ist sicher auch mit ein Grund, warum ich nie wieder mit jemanden zusammen leben möchte - unabhängig davon, dass ich mir nicht mehr vorstellen kann - und will - wie wirs in dem kleinen Häuschen so lange zu zweit ausgehalten haben.
Der Leiter der Betriebswirtschaft - der als erstes mir die Vollmacht über sein Konto übertragen hat, damit er sich darum nicht mehr kümmern braucht - der erfolgreiche Berater, der nach einem "golden Handshake" arbeitssuchend gemeldet war - und sich binnen kürzester Zeit mit genau dem anfreundete, was er vorher immer verdammte.
Sie alle waren stattliche Männer - und großteils auch gstandene Mannsbilder - und am Ende waren sie irgendwie eher allein lebensunfähig - zumindest kurzfristig. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich sie mir nicht zu lange "schöngeredet" hatte - und sie eigentlich schon immer so waren - ichs aber nicht wahrhaben hab wollen :-(
Weil eigentlich kann ichs mir nicht vorstellen, dass ich schuld dran sein könnte - oder auch, dass ichs schaffen könnte - aus einem tollen Hecht ein mickriges Goldfischlein zu machen.
Bin ich zu stark?
Bin ich zu dominant?
Also zweiteres kann ich mir fast nicht vorstellen - wo ich doch meist alles tat, um meinem jeweiligen Partner das Leben angenehm zu gestalten - und mit meiner Harmoniesucht eben auch immer Konfrontationen aus dem Weg ging.
Da weiß ich mittlerweile allerdings auch, dass ich auch anders kann - und dass es letztendlich für mein Seelenheil besser ist - wenn ich den Frust raus lasse, sobald er beginnt, sich aufzustauen oder anzusammeln.
Wobei ich mich in den letzten Jahren - besser gesagt, seit Beginn dieses Jahrtausends - schon nachhaltig verändert habe. Ich werde nie vergessen, als ich mal die besten Freunde meines 2. Ex besuchte - und sie dann meinten "Sag, war dir eigentlich in der Ehe nicht fad? Wenn ich mir so anhör, was du seither alles geschaffen und geleistet hast?"
Ja - war mir - aber damals hatte ich mir auch noch nicht zugetraut - einfach irgendwo vorne zu stehen - und eine Ansprache vor zig - oder hunderten von Menschen zu halten - eine Organisation zu leiten und zu führen - und auch zum Erfolg zu führen.
Ja - ich habe mich in vielen Dingen nachhaltig verändert - aber eins ist noch immer - ich möchte meinem Partner ein angenehmes und befriedigendes Leben bieten - allerdings jetzt eben mit der Einschränkung - nicht mehr täglich - ab und zu - für "unsere Tage" - in denen wir einfach nur Zeit für uns haben - und in denen wir uns gegenseitig geniessen und verwöhnen können.
Vielleicht ist es auch nur der Schutz davor - nochmals in eine derartige Abhängigkeit zu schlittern - von meiner oder von seiner Seite - dass sich eine/r der Beteiligten aufgibt - oder sich auf die faule Haut legt - und die/den anderen tun lässt.
Eins spielts sicher auch mit - ich möcht auch nie wieder zusehen müssen, wie ein ehmelas gstandenes Mannsbild mir verkündet - bitte geh nicht - ich brauch dich - ich hab ja noch nie allein gelebt - und wüsste nicht, wie ich damit klar kommen würde.
Eins garantier ich - eine derartige Aussage ist das endgültige aus - aus meiner Sicht - wobei diese Aussage auch in Etappen kam damals - ich ging - dann kam der Anruf
"Bitte komm zurück, ich brauch dich so sehr"
Ich kam zurück - und danach kam die Fortsetzung:
"....... ich hab ja noch nie allein gelebt ......"
Und meine Antwort - "Falsche Ansage" - kurze Zeit später waren alle Formalitäten geklärt und geregelt und die end.gültige Trennung vollzogen. So etwas sagt ein Mann sicher nur einmal zu mir. Ups - wie war das mit der Dominanz?
Und ja - auch das ein Muster, welches ich bei einigen meiner bisherigen Beziehungen feststellen musste. Konkret geht es darum, dass es erfolg-&-reiche Männer immer wieder geschafft haben, sich letztendlich voll und ganz auf mich zu verlassen - bis ich zur Selbstverständlichkeit wurde.
Das wiederum vertrag dann ich nicht - und das ist jetzt egal, ob es beruflich oder privat ist - sobald mich jemand als sein Eigentum sieht - und mir das auch merken lässt - ist es bei mir "Schluss mit lustig" - dann werde ich giftig - und letztendlich fahre ich meinen Stachel aus.
Aber mir gehts da jetzt eben genau darum - es ist bisher nicht erst einmal passiert, dass Männer, die ursprünglich eigentlich fest verankert im Leben schienen - nach einiger Zeit lieber gemütlich auf der Couch vergammelten, statt ihren Hintern hoch zu bekommen - und selbst - wieder - in die Gänge zu kommen.
Ist sicher auch mit ein Grund, warum ich nie wieder mit jemanden zusammen leben möchte - unabhängig davon, dass ich mir nicht mehr vorstellen kann - und will - wie wirs in dem kleinen Häuschen so lange zu zweit ausgehalten haben.
Der Leiter der Betriebswirtschaft - der als erstes mir die Vollmacht über sein Konto übertragen hat, damit er sich darum nicht mehr kümmern braucht - der erfolgreiche Berater, der nach einem "golden Handshake" arbeitssuchend gemeldet war - und sich binnen kürzester Zeit mit genau dem anfreundete, was er vorher immer verdammte.
Sie alle waren stattliche Männer - und großteils auch gstandene Mannsbilder - und am Ende waren sie irgendwie eher allein lebensunfähig - zumindest kurzfristig. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich sie mir nicht zu lange "schöngeredet" hatte - und sie eigentlich schon immer so waren - ichs aber nicht wahrhaben hab wollen :-(
Weil eigentlich kann ichs mir nicht vorstellen, dass ich schuld dran sein könnte - oder auch, dass ichs schaffen könnte - aus einem tollen Hecht ein mickriges Goldfischlein zu machen.
Bin ich zu stark?
Bin ich zu dominant?
Also zweiteres kann ich mir fast nicht vorstellen - wo ich doch meist alles tat, um meinem jeweiligen Partner das Leben angenehm zu gestalten - und mit meiner Harmoniesucht eben auch immer Konfrontationen aus dem Weg ging.
Da weiß ich mittlerweile allerdings auch, dass ich auch anders kann - und dass es letztendlich für mein Seelenheil besser ist - wenn ich den Frust raus lasse, sobald er beginnt, sich aufzustauen oder anzusammeln.
Wobei ich mich in den letzten Jahren - besser gesagt, seit Beginn dieses Jahrtausends - schon nachhaltig verändert habe. Ich werde nie vergessen, als ich mal die besten Freunde meines 2. Ex besuchte - und sie dann meinten "Sag, war dir eigentlich in der Ehe nicht fad? Wenn ich mir so anhör, was du seither alles geschaffen und geleistet hast?"
Ja - war mir - aber damals hatte ich mir auch noch nicht zugetraut - einfach irgendwo vorne zu stehen - und eine Ansprache vor zig - oder hunderten von Menschen zu halten - eine Organisation zu leiten und zu führen - und auch zum Erfolg zu führen.
Ja - ich habe mich in vielen Dingen nachhaltig verändert - aber eins ist noch immer - ich möchte meinem Partner ein angenehmes und befriedigendes Leben bieten - allerdings jetzt eben mit der Einschränkung - nicht mehr täglich - ab und zu - für "unsere Tage" - in denen wir einfach nur Zeit für uns haben - und in denen wir uns gegenseitig geniessen und verwöhnen können.
Vielleicht ist es auch nur der Schutz davor - nochmals in eine derartige Abhängigkeit zu schlittern - von meiner oder von seiner Seite - dass sich eine/r der Beteiligten aufgibt - oder sich auf die faule Haut legt - und die/den anderen tun lässt.
Eins spielts sicher auch mit - ich möcht auch nie wieder zusehen müssen, wie ein ehmelas gstandenes Mannsbild mir verkündet - bitte geh nicht - ich brauch dich - ich hab ja noch nie allein gelebt - und wüsste nicht, wie ich damit klar kommen würde.
Eins garantier ich - eine derartige Aussage ist das endgültige aus - aus meiner Sicht - wobei diese Aussage auch in Etappen kam damals - ich ging - dann kam der Anruf
"Bitte komm zurück, ich brauch dich so sehr"
Ich kam zurück - und danach kam die Fortsetzung:
"....... ich hab ja noch nie allein gelebt ......"
Und meine Antwort - "Falsche Ansage" - kurze Zeit später waren alle Formalitäten geklärt und geregelt und die end.gültige Trennung vollzogen. So etwas sagt ein Mann sicher nur einmal zu mir. Ups - wie war das mit der Dominanz?
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