Fühle ich mich als Teil der Menschheit?

Gute Frage - nächste Frage ;-)

Ich war am Sonntag mal wieder bei einer Feldlesung von Solveig Berg - und stellte die Frage nach einem uralten Thema, was aktuell getriggert wird - und konkret wollte ich wissen, ob ich - und wenn ja - wie - ich dieses Thema angehen könnte.



Die Antworten waren zwar großteils bekannt, aber sie haben mich zu diesem Blogbeitrag veranlasst - es kam so in der Art - es gibt da so eine Unstimmigkeit in mir - auf Menschen zu zu gehen - und sie von mir weg zu stossen.

Naja, wie gesagt, das kenne ich schon seit Jahren - hatte mir auch beim ersten Reading damals - 2007 - mein Analytiker gesagt, dass ich in Bezug auf Beziehungen so wie ne echte Borderlinerin bin - die wechselt zwischen Distanz und Nähe - das sei auch ein typisches Zeichen für Profil 4/6 gemäß der arbiet mit der Human Design Matrix.

Also kams jetzt wieder - diesmal von ganz anderer Seite - aber es kam noch ein Zusatz - ich solle mal schauen, was ich von den Menschen - und der Menschheit an sich halte - und eben - ob ich mich überhaupt als Teil dieser Menschheit fühle.

Da fiel mir dann noch etwas ein, was damals mein HDS Analytiker sagte - und ich hab mir dann auch nochmal die ganzen CDs angehört, ich fasse es jetzt einfach mal zusammen, bzw. zitiere einen Auszug von 2 x über 2 Stunden:
  • Sie sind selten Teil einer Gruppe
  • Sie suchen sich ihre Lehrer selbst und sehr genau aus
  • Wenn Sie jemanden nicht mögen, machen sie auch nicht auf
  • Sie nehmen sich zwar "ihres" raus, sind aber nicht Teil davon
Und ich sass damals nur da und nickte - und ich nicke auch heute noch - wobei ich mir eben noch nie die Frage gestellt hatte, ob ich Teil der Menschheit bin.

Stimmt - manchmal fühle ich mich auch in Bezug auf Menschheit als Alien - möglicherweise ist das der Grund, warum ich oftmals quasi - von außen - auf dieselbige blicke - und auch gar keine nachhaltigen Ambitionen habe, irgendwo dazu gehören zu wollen ;-)



Beitragsbild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

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