Morgenmuffel
Weil das Wort grad gefallen ist - das Aha-Erlebnis am frühen Morgääääääähn ;-)
In Zeiten meiner 2. Ehe wars so, dass mich ein damals.noch.nicht.Ex immer nervte, wenn er am Wochenende um 7 oder 8 in der Früh schon ganz wach und hektisch das Frühstück fertig hatte und mich weckte, weil er hungrig war.
Meist raffte ich mich dann eben auf - eher übel gelaunt - weil ich gerne einfach ausgeschlafen hätte - und mir das hektische morgendliche Treiben einfach auf den Geist ging - ich würd mal sagen - Morgenmuffel eben :-)
In Zeiten meiner 3. Ehe wars so, dass ich am Wochenende meist zwischen 7 und 8 aufstand, ne Kleinigkeit zu mir nahm und dann um 11 endlich mein damals.noch.nicht.Ex aufstand und wir gemeinsam frühstückten.
Ich war eher nicht morgenmuffelig aber LetztEx sehr wohl :-)
Aktuell ist es so, dass ich wochentags zwischen 22 Uhr und Mitternacht ins Bett geh - zwischen 5 und 6 wieder aufsteh - und am Wochenende meist spätestens zwischen 5 und 8 hellwach und frisch und arbeitswillig bin.
Was ist anders wie im vorigen Jahrtausend?
Ich fühle mich nicht von irgendwenn "abhängig" - sprich, ich tue und lasse, was mir beliebt - und wenn ich mal gar nicht aufstehen wollen täte, könnt ichs auch tun.
Es ist niemand da, den ich eventuell gar nicht so oft sehen möchte - was in beiden Fällen letztendlich der Fall war - beim 2.Ex hätte ich gern länger geschlafen, damit der Tag nicht so lang geworden wär - beim 3.Ex hab ich die Zeit genutzt, in der ich "allein sein konnte".
Jetzt bin ich allein im Haus - jetzt lebe ich mich aus - und zeigt sich mein Rhythmus - und ich hab etwas zu tun, was mir echt irre viel Spaß macht - und es auch wert ist, zeitig auf zu stehen und spät schlafen zu gehen - und das auch am Wochenende und Feiertag :-)
Kein Mann - kein Job - meine Berufung - das, worin ich mich voll ent.falten und aus.leben kann
In Zeiten meiner 2. Ehe wars so, dass mich ein damals.noch.nicht.Ex immer nervte, wenn er am Wochenende um 7 oder 8 in der Früh schon ganz wach und hektisch das Frühstück fertig hatte und mich weckte, weil er hungrig war.
Meist raffte ich mich dann eben auf - eher übel gelaunt - weil ich gerne einfach ausgeschlafen hätte - und mir das hektische morgendliche Treiben einfach auf den Geist ging - ich würd mal sagen - Morgenmuffel eben :-)
In Zeiten meiner 3. Ehe wars so, dass ich am Wochenende meist zwischen 7 und 8 aufstand, ne Kleinigkeit zu mir nahm und dann um 11 endlich mein damals.noch.nicht.Ex aufstand und wir gemeinsam frühstückten.
Ich war eher nicht morgenmuffelig aber LetztEx sehr wohl :-)
Aktuell ist es so, dass ich wochentags zwischen 22 Uhr und Mitternacht ins Bett geh - zwischen 5 und 6 wieder aufsteh - und am Wochenende meist spätestens zwischen 5 und 8 hellwach und frisch und arbeitswillig bin.
Was ist anders wie im vorigen Jahrtausend?
Ich fühle mich nicht von irgendwenn "abhängig" - sprich, ich tue und lasse, was mir beliebt - und wenn ich mal gar nicht aufstehen wollen täte, könnt ichs auch tun.
Es ist niemand da, den ich eventuell gar nicht so oft sehen möchte - was in beiden Fällen letztendlich der Fall war - beim 2.Ex hätte ich gern länger geschlafen, damit der Tag nicht so lang geworden wär - beim 3.Ex hab ich die Zeit genutzt, in der ich "allein sein konnte".
Jetzt bin ich allein im Haus - jetzt lebe ich mich aus - und zeigt sich mein Rhythmus - und ich hab etwas zu tun, was mir echt irre viel Spaß macht - und es auch wert ist, zeitig auf zu stehen und spät schlafen zu gehen - und das auch am Wochenende und Feiertag :-)
Kein Mann - kein Job - meine Berufung - das, worin ich mich voll ent.falten und aus.leben kann
Kommentare
Kommentar veröffentlichen