alles neu macht der August
Gestern war "blue Moon" - ein sehr weiblicher - und heute ist der 1.8. - ein guter Zeitpunkt, um mal wieder was zu ver.ändern in meinem Leben. Nein, nix wirklich tragisches - oder vielleicht doch.
Ich hab da ja meinen unselbständigen Vollzeitjob - und meinen eher selbständigen NebenVollzeitJob ;-)
Und heute hatte ich eine Erkenntnis - bis jetzt hatte ich mich irgendwie immer als Art "Betriebsrat" gefühlt - habe immer geschaut, dass auf die Bedürfnisse unserer Schützlinge Rücksicht genommen wurde - und in der vergangenen Woche - und auch heute - haben mir einige wieder eindringlich bewiesen, dass sie es in keinster Weise wert sind, dass ich ihretwegen meine Zeit vergeude.
In diesem Sinne - ich schaue in Zukunft wieder vermehrt auf mich und "meine Leute" - und kümmere mich sonst um das Wohlergehen der Firma - nicht um das einzelner Schützlinge, die eh nie den Hals genug voll bekommen.
Sollen sie doch hingehen, wo der Pfeffer wächst - oder auf den Friedhof gehen, um nen Grabstein an zu raunzen - ich mag einfach nimma an das Gute im Menschen glauben.
Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt - aber heute ist zumindest die Hoffnung gestorben, dass einige derer, mit denen ich immer und immer wieder beruflich zu tun habe - auch nur irgend eine Chance nutzen, um irgendwas von dem zu verstehen, wie die Welt tickt.
Ich hab ja eigentlich auch nie verlangt, dass irgendwer mich versteht - aber wenn ich schon freiwillig wo mitmache, wo ich eventuell auch etwas Geld bekomme, was ich nicht bekäme, wenn ich dort nicht mitmachen würde - dann erwarte ich mir zumindest so viel, dass man die Spielregeln berücksichtigt.
Ich weiß, dass sich jetzt möglicherweise aus meinen beiden Welten Menschen angesprochen fühlen könnten, wenn sie lesen würden - und auch nur im geringsten die Möglichkeit in Betracht ziehen täten, es auch verstehen zu wollen.
In dem Sinn - das wars dann mal mit mir als Mutter Theresa ;-)
Ich hab da ja meinen unselbständigen Vollzeitjob - und meinen eher selbständigen NebenVollzeitJob ;-)
Und heute hatte ich eine Erkenntnis - bis jetzt hatte ich mich irgendwie immer als Art "Betriebsrat" gefühlt - habe immer geschaut, dass auf die Bedürfnisse unserer Schützlinge Rücksicht genommen wurde - und in der vergangenen Woche - und auch heute - haben mir einige wieder eindringlich bewiesen, dass sie es in keinster Weise wert sind, dass ich ihretwegen meine Zeit vergeude.
In diesem Sinne - ich schaue in Zukunft wieder vermehrt auf mich und "meine Leute" - und kümmere mich sonst um das Wohlergehen der Firma - nicht um das einzelner Schützlinge, die eh nie den Hals genug voll bekommen.
Sollen sie doch hingehen, wo der Pfeffer wächst - oder auf den Friedhof gehen, um nen Grabstein an zu raunzen - ich mag einfach nimma an das Gute im Menschen glauben.
Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt - aber heute ist zumindest die Hoffnung gestorben, dass einige derer, mit denen ich immer und immer wieder beruflich zu tun habe - auch nur irgend eine Chance nutzen, um irgendwas von dem zu verstehen, wie die Welt tickt.
Ich hab ja eigentlich auch nie verlangt, dass irgendwer mich versteht - aber wenn ich schon freiwillig wo mitmache, wo ich eventuell auch etwas Geld bekomme, was ich nicht bekäme, wenn ich dort nicht mitmachen würde - dann erwarte ich mir zumindest so viel, dass man die Spielregeln berücksichtigt.
Ich weiß, dass sich jetzt möglicherweise aus meinen beiden Welten Menschen angesprochen fühlen könnten, wenn sie lesen würden - und auch nur im geringsten die Möglichkeit in Betracht ziehen täten, es auch verstehen zu wollen.
In dem Sinn - das wars dann mal mit mir als Mutter Theresa ;-)
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